Einmaleffekte mit Ergebniswirkung i.H.v. rund 1,3 Mio. EUR n.St. Erhöhung der Konzern-Ergebnisprognose dadurch auf + 0,4 bis + 1,1 Mio. EUR n.St. ggü. -1,4 Mio bis 0,0 EUR n.St. zuvor
- Operatives Geschäft läuft wie berichtet per Saldo sehr erfreulich
Düsseldorf, 09.08.2024
Der Vorstand der sino AG hat entschieden, die Konzern-Ergebnisprognose der sino für das laufende, am 30.09.2024 endende, Geschäftsjahr 2023/2024 auf +0,4 bis +1,1 Mio. EUR nach Steuern (bzw. +0,17 bis +0,47 Euro pro Aktie) zu ändern. Die ursprüngliche Prognose lag zwischen -1,4 und 0,0 Mio. EUR nach Steuern (bzw. -0,60 bis 0,00 Euro pro Aktie). Grund für die Erhöhung sind zwei Sondereffekte mit einer Ergebniswirkung von insgesamt rund 1,3 Millionen Euro nach Steuern.
Das operative Geschäft der sino verläuft, wie aus den monatlichen Tradezahlen ersichtlich,
per Saldo weiterhin sehr erfreulich und hat Anfang August, wie ebenfalls gemeldet, durch die Verwerfungen an den Finanzmärkten erheblich angezogen.
Nun hat der Vorstand der sino AG einen Schadensersatzanspruch geltend gemacht und plant diesen zu einem Teil im Geschäftsjahr 2023/2024 erfolgswirksam zu aktivieren.
Zum anderen erhält die sino AG aufgrund der Verlängerung des Kooperationsvertrages mit der Baader Bank AG eine Sonderzahlung, die im laufenden Geschäftsjahr vollständig erfolgswirksam verbucht wird. Die sino AG wird einen Teil dieser Sonderzahlung verwenden, um das Angebot für ihre heutigen und zukünftigen sino Kunden noch attraktiver zu machen.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040