Beteiligungsunternehmen Trade Republic entwickelt sich weiterhin ausgezeichnet und bietet die Möglichkeit für Kunden erstmals Aktien und ETFs zu verschenken
Düsseldorf, 5. Dezember 2024
Die Trade Republic Bank GmbH (Trade Republic), an der die sino wirtschaftlich mit 2,3 % beteiligt ist, bietet für Kunden erstmals die Möglichkeit, Aktien und ETFs an bestehende Kunden aber auch potenzielle Neukunden zu verschenken. Trade Republic ermöglicht somit nicht nur den eigenen Vermögensaufbau, sondern auch andere durch Geschenke beim Sparen zu unterstützen.
Die Umsätze an der Lang & Schwarz Exchange, dem einzigen Börsenplatz an dem Trade Republic Kunden Aktien, Anleihen und ETFs handeln, sind im November 2024 ganz erheblich angestiegen. Sie lagen in diesem Monat laut im Internet verfügbaren Quellen bei
17,8 Milliarden Euro ggü. 4,2 Milliarden Euro im November 2023 und haben sich damit gegenüber dem Vorjahresmonat mehr als vervierfacht. Auch der im November auf fast 100.000 USD gestiegene Bitcoin-Kurs sollte sich positiv auf die Erlöse von Trade Republic ausgewirkt haben. Im November 2023 lag der Bitcoin-Kurs im Monatsdurchschnitt bei rund 37.000 USD. Trade Republic bietet insgesamt mehr als 50 Krypto Währungen zum Handel an.
Laut einer aktuellen Studie von Blackrock ist die Zahl der Anleger in europäischen Ländern seit 2022 deutlich gestiegen, so gibt es demnach allein in Deutschland, Spanien und Frankreich seit 2022 mehr als 6 Millionen neue Anleger insgesamt. Die sino AG hat am 27. November auf dem Eigenkapitalforum der Deutschen Börse präsentiert und ist dabei auch auf Trade Republic eingegangen.
https://www.sino.de/EKF2024#
Die Entwicklung von Trade Republic ist weiterhin ausgezeichnet.
Aufgrund dessen und in Anbetracht des sehr guten Marktumfeldes, des Wachstums der Zahl neuer Anleger in Europa, den Presseberichten über zahlreiche IPO-Kandidaten aus dem europäischen Fintech Bereich (z.B. Raisin, Bitpanda, Revolut, Klarna) und den Bewertungen, die dabei genannt werden, hält der Vorstand der sino AG es derzeit für möglich, dass Trade Republic in den nächsten Jahren eine Bewertung von 10 Milliarden Euro oder mehr erreichen kann. Die Bewertung von Trade Republic bei der letzten Finanzierungsrunde im Juni 2022 lag bei 5,0 Milliarden Euro (vgl. ad-hoc Mitteilung vom 3. Juni 2022). Seit diesem Tag hat sich der Kurs mehrerer börsengehandelter Fintechs mehr als verdoppelt (z.B. RobinHood, Swissquote, Nu Holdings).
Dies ist lediglich die derzeitige Einschätzung des Vorstands, die sich natürlich bei Änderungen des Marktumfelds sowie insbesondere bei einer anderen, als der derzeit vom Vorstand erwarteten Entwicklung von Trade Republic ggf. auch wesentlich, ändern kann.
Es ist öffentlich bekannt, dass der sino CEO Ingo Hillen selbst einen Anteil von rund 18 % an der sino AG hält.
„Wir finden die Aktion von Trade Republic klasse, den Vermögensaufbau durch langfristige und sinnvolle Geschenke für bestehende und neue Kunden zu unterstützen.
Der November brachte nicht zuletzt durch die US-Wahlen hohe Volatilität und allgemein sehr gute Handelsumsätze an den Börsen – an der LS-X sind sie sogar außerordentlich stark gestiegen. Wie erneut auf der Eigenkapitalkonferenz wiederholt, sind und bleiben wir weiterhin sehr optimistisch für die Entwicklung von Trade Republic und damit für die Entwicklung des Wertes unserer Beteiligung an Europas größter Sparplattform.“, so Ingo Hillen und Karsten Müller, die beiden Vorstände der sino AG.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.sino.de.
Für Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040
https://www.sino.de/wp-content/uploads/2024/11/sino-AG_EKF_27.11.2024.pdf
Düsseldorf, 27. November 2024
Die sino AG ist nimmt am diesjährigen Eigenkapitalforum der Deutschen Börse in Frankfurt am Main teil.
CEO Ingo Hillen präsentiert heute um 11:15 Uhr die sino und ihre Geschäftsfeldentwicklung und steht anschließend für 1-on-1´s zur Verfügung.
Die Präsentation steht für alle Interessenten auf der Homepage des Unternehmens unter folgendem Link bereit:
https://www.sino.de/wp-content/uploads/2024/11/sino-AG_EKF_27.11.2024.pdf
Aufzeichnung der Präsentation vom 27.11.2024 auf dem Eigenkapitalforum der Deutschen Börse:
https://www.sino.de/wp-content/uploads/2024/09/Traders-Magazin-Ausgabe-Oktober-24-Neal-Interview.pdf
Düsseldorf, 17.09.2024
Warburg Research hat in seinem neuen Research-Update die Kaufempfehlung für die sino Aktie bestätigt und das Kursziel um gut 30 % auf 73,70 EUR angehoben (vorher 56,00 EUR).
Die sino hatte im August die Konzern-Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr 2023/2024 auf +0,4 bis +1,1 Mio. EUR nach Steuern (bzw. +0,17 bis +0,47 EUR pro Aktie) erhöht.
Die ursprüngliche Prognose lag zwischen -1,4 und 0,0 Mio. EUR nach Steuern.
Grund für die Erhöhung waren zwei Einmaleffekte mit einer Ergebniswirkung von insgesamt rund 1,3 Millionen EUR nach Steuern.
Die Erhöhung des Kursziels der sino Aktie durch Warburg Research erfolgt im Wesentlichen aufgrund mehrerer Fakten, die den Bewertungsansatz der Trade Republic Bank GmbH Anteile beeinflussen, an der die sino AG mit 2,3 % beteiligt ist.
Am 9. Januar 2024 hatte Trade Republic veröffentlicht, dass sie 4 Millionen Kunden haben, diese Zahl sollte laut Warburg bis heute weiterhin erheblich gestiegen sein. Die Einführung der Kreditkarte sei sehr erfolgreich gewesen – in nur 5 Monaten habe Trade Republic dadurch im Mai
1 Million Kartennutzer erreicht. Die vollständige Weitergabe der EZB-Zinsen an die Kunden sei ein äußerst attraktives Angebot und sollte ebenfalls die Kundenanzahl kontinuierlich positiv beeinflussen. Dies sei auch an den hohen Download-Zahlen der App ersichtlich.
Auch die Pläne der Bundesregierung, die private Altersvorsorge zu revolutionieren und ein Altersvorsorgedepot einzuführen, könne einen signifikant positiven Einfluss auf Trade Republic haben. Warburg Research erwartet aus dieser Entwicklung enormen Rückenwind für Trade Republic als den größten unabhängigen Broker und hebt den Bewertungsansatz für Trade Republic auf 7 Milliarden Euro an, was in einem neuen Kursziel für die sino Aktie von 73,70 EUR resultiert.
Die Analyse ist über https://www.sino.de/wp-content/uploads/2024/09/sino_Comment_20240916_en.pdf abrufbar.
„Aus einer jüngst veröffentlichten Studie ergibt sich, dass rund 20 Millionen Menschen in Deutschland mit dem Altersvorsorgedepot erstmals ihr Geld am Kapitalmarkt anlegen könnten. Trade Republic hat heute schon etwa einen Marktanteil von 20 % in Deutschland und sollte über die nächsten Jahre von dieser ‚Renten-Revolution‘ erheblich profitieren können. Das bestärkt uns sehr in unserem Optimismus für die weitere Entwicklung von Trade Republic.“, so Ingo Hillen und Karsten Müller, die beiden Vorstände der sino AG.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.sino.de.
Für Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040
https://www.sino.de/wp-content/uploads/2024/09/sino_Comment_20240916_en.pdf
Düsseldorf, 03. September 2024
Die sino AG freut sich über den Start der exklusiven Kooperation mit peketec.
peketec.de ist eine der erfolgreichsten und aktivsten Communitys für aktive Trader und Investoren oder die, die es werden wollen.
Die professionelle Community bietet regelmäßig nachvollziehbare Trading-Ideen und ist im regen Austausch, um Chancen am Aktienmarkt zu nutzen – seit 2006.
Seit Beginn der Tradeaufzeichnung wurden bereits über 38.000 ‘nachhandelbare‘ Trades erfasst, von denen die Community profitieren konnte.
Die Kunden der sino AG haben Zugang zu einem exklusiven peketec-Bereich, in dem tatsächliche Trades als auch Tradingideen geteilt werden können.
„Wir freuen uns über diese spannende Kooperation mit peketec. Viele unserer Kunden haben Spaß am Austausch von Tradingideen. Diesen und auch neuen Kunden wollen wir eine exklusive Plattform geben“ so Karsten Müller, Vorstand der sino AG.
Ergebnis Q3: +55 TEUR n. St. bzw. +0,02 € EPS (nach -124 TEUR bzw. -0,05 € EPS i. Vj.)
- Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2023/2024 unverändert +0,4 bis +1,1 Mio. EUR nach Steuern
Düsseldorf, 30. August 2024
Die sino AG hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2023/2024 (01.10.2023 – 30.06.2024) ein Ergebnis von -115 TEUR nach Steuern bzw. -0,05 € pro Aktie erzielt.
Die Vorjahreswerte lagen bei -962 TEUR nach Steuern bzw. -0,41 € pro Aktie (jeweils -88,08 %).
Die Konzernergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr 2023/2024 bleibt unverändert bei +0,4 bis +1,1 Mio. € nach Steuern (bzw. +0,17 bis +0,47 EUR pro Aktie) wie am 09.08.2024 mitgeteilt. Die in der Mitteilung angekündigten Sondereffekte i.H.v. 1,3 Millionen Euro nach Steuern werden im letzten Quartal des Geschäftsjahres ergebniswirksam.
Die saldierten Gesamterträge, lagen in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres bei 5.244 TEUR nach 4.029 TEUR im gleichen Vorjahreszeitraum (+30,17 %).
Die gesamten Verwaltungsaufwendungen lagen in den ersten neun Monaten bei 5.517 TEUR nach 5.417 TEUR im Vorjahreszeitraum und damit 1,83 % über den Aufwendungen des Vorjahres.
Die sino AG hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2023/2024 479.374 Trades abgewickelt, 21,92 % mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum (393.199).
Per 30.06.2024 wurden bei der sino AG 269 Depots betreut, 5,91 % mehr als im Vorjahr (254).
Die saldierten operativen Gesamterträge im abgelaufenen Quartal lagen bei 1.889 TEUR nach 1.573 TEUR im Vorjahreszeitraum (+20,0 %). Die gesamten operativen Aufwendungen im abgelaufenen Quartal lagen bei 1.922 gegenüber 1.729 TEUR im Vorjahresquartal (+11,2 %). Das Ergebnis nach Steuern lag im abgelaufenen Quartal bei +55 TEUR nach einem operativen Ergebnis von -124 TEUR nach Steuern im dritten Quartal des Vorjahres.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040
- Operatives Geschäft läuft wie berichtet per Saldo sehr erfreulich
Düsseldorf, 09.08.2024
Der Vorstand der sino AG hat entschieden, die Konzern-Ergebnisprognose der sino für das laufende, am 30.09.2024 endende, Geschäftsjahr 2023/2024 auf +0,4 bis +1,1 Mio. EUR nach Steuern (bzw. +0,17 bis +0,47 Euro pro Aktie) zu ändern. Die ursprüngliche Prognose lag zwischen -1,4 und 0,0 Mio. EUR nach Steuern (bzw. -0,60 bis 0,00 Euro pro Aktie). Grund für die Erhöhung sind zwei Sondereffekte mit einer Ergebniswirkung von insgesamt rund 1,3 Millionen Euro nach Steuern.
Das operative Geschäft der sino verläuft, wie aus den monatlichen Tradezahlen ersichtlich,
per Saldo weiterhin sehr erfreulich und hat Anfang August, wie ebenfalls gemeldet, durch die Verwerfungen an den Finanzmärkten erheblich angezogen.
Nun hat der Vorstand der sino AG einen Schadensersatzanspruch geltend gemacht und plant diesen zu einem Teil im Geschäftsjahr 2023/2024 erfolgswirksam zu aktivieren.
Zum anderen erhält die sino AG aufgrund der Verlängerung des Kooperationsvertrages mit der Baader Bank AG eine Sonderzahlung, die im laufenden Geschäftsjahr vollständig erfolgswirksam verbucht wird. Die sino AG wird einen Teil dieser Sonderzahlung verwenden, um das Angebot für ihre heutigen und zukünftigen sino Kunden noch attraktiver zu machen.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040
Düsseldorf, 7. August 2024
Die sino AG | High End Brokerage hat im Monat Juli 53.693 Orders ausgeführt. Dies ist ein Rückgang von 3,51 % gegenüber dem Vormonat (+36,38 % ggü. Juli 2023).
Juli 2024 | Juni 2024 | Juli 2023 | |
Orders gesamt | 53.693 | 55.649 | 39.371 |
Wertpapier–Orders | 50.662 | 54.193 | 36.191 |
Future–Kontrakte | 7.373 | 7.217 | 5.776 |
Im Juli lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 127,96 Mrd. Euro. Ein Rückgang von 2,85 % gegenüber dem Vormonat (+16,20 % ggü. Juli 2023).
Per 31.07.2024 wurden bei der sino AG 270 Depots betreut (+0,37 % ggü. Vormonat).
Am 5. August sind die weltweiten Börsen erheblich gefallen.
An diesem Tag hat sino fast 9.000 Orders ausgeführt, mehr als das 3,5-fache eines durchschnittlichen Börsentages. Eine sehr große Mehrheit der sino Kunden konnte im
Intraday-Handel, teilweise erhebliche, Gewinne erzielen.
An der LS-X, an der Trade Republic Kunden handeln, gab es laut im Internet verfügbarer Quellen mit 1,24 Milliarden Euro nicht nur einen neuen Umsatzrekord, sondern der bisherige, der erst am 2. August aufgestellt wurde, wurde sogar um mehr als 50% übertroffen.
Trade Republic, an der sino wirtschaftlich noch mit 2,3% beteiligt ist, hatte anders als viele Emittenten, sowie in- und ausländischen Broker, bei der Abwicklung der Kundenorders nach eigenen Aussagen am 5. August „keine Probleme“.
„Kurz nachdem Trade Republic laut Presseberichten eine eigene Wertpapier-abwicklungsplattform eingeführt hat, hat die neue Infrastruktur ihren ersten richtigen Stresstest mit Bravour bestanden. Die Historie bei anderen Instituten zeigt, was das für eine großartige Leistung ist. Wir freuen uns als Investor der ersten Stunde auf die weitere Entwicklung der Trade Republic und sind, nicht nur aufgrund der Rekordumsätze der letzten Tage, weiterhin sehr optimistisch“, so Karsten Müller und Ingo Hillen, Vorstände der sino AG.
Juni 2024 | Mai 2024 | Juni 2023 | |
Orders gesamt | 55.649 | 59.019 | 46.014 |
Wertpapier–Orders | 54.193 | 58.053 | 42.389 |
Future–Kontrakte | 7.217 | 6.421 | 7.556 |
Im Juni lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 131,71 Mrd. Euro. Ein Rückgang von 5,92 % gegenüber dem Vormonat (+3,72 % ggü. Juni 2023). Per 30.06.2024 wurden bei der sino AG 269 Depots betreut (-0,37 % ggü. Vormonat).
Aktuell bietet die sino eine Exklusiv-Aktion mit der Societe Generale an. Alle Optionsscheine, Zertifikate und Aktienanleihen können für 2,50 EUR flat* gehandelt werden.
*Festpreis pro Order-ID exkl. Drittgebühren. Aktion bis 30.11.2024
https://www.sino.de/wp-content/uploads/2024/06/Pressemitteilung-HJB.pdf
https://www.sino.de/wp-content/uploads/2024/05/neu_Praesentation_Fruehjahrskonferenz_sino.pdf
https://www.sino.de/wp-content/uploads/2024/03/sino_Comment_20240320_en.pdf
Q1 2023/2024
Ergebnis: -192 TEUR nach Steuern ggü. -581 TEUR im Vorjahr
Deutliche Belebung der Handelsaktivitäten der sino Kunden in den letzten Wochen
Im Februar höchste Tradezahlen seit Mai 2022
LS-Exchange mit ganz erheblichen Umsatzzuwächsen und neuen Rekordzahlen zum Jahresauftakt 2024
Düsseldorf, 28.02.2024
Die sino AG hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2023/2024 (01.10.2023 – 31.12.2023) ein Ergebnis von -192 TEUR nach Steuern erzielt, ggü. -581 TEUR im Vorjahresquartal, bzw. -0,08 Euro pro Aktie ggü. -0,25 Euro pro Aktie, jeweils -66,9 %.
Die saldierten Gesamterträge im ersten Quartal lagen mit 1.502 TEUR um 58,6 % über dem Wert des entsprechenden Vorjahresquartals (947 TEUR). Die gesamten Verwaltungsaufwendungen inkl. Abschreibungen lagen bei 1.769 TEUR ggü. 1.785 TEUR im Vorjahr (-0,9 %).
Die sino AG hat in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2023/2024 132.491 Trades abgewickelt, 9,39 % mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum (121.119 Trades). Per 31.12.2023 wurden bei der sino AG 257 Depots betreut, 1,18 % mehr als im Vorjahr (254 Depots).
Die Handelstätigkeit der sino Kunden entwickelte sich im Februar sehr erfreulich. So wurden bei sino bis gestern bereits rund 57.000 Trades abgewickelt. Damit liegen die Tradezahlen für Februar auf dem höchsten Niveau seit Mai 2022 (60.696 Trades). Im Februar wird die sino somit, trotz höherer Marketingaufwendungen, ein deutlich positives Ergebnis verzeichnen.
Die LS-Exchange, das Börsensegment, an dem Trade Republic Kunden handeln, verzeichnete bis heute im bisherigen Verlauf des Jahres 2024, laut im Internet verfügbarer Informationen, ganz erhebliche Umsatzzuwächse und neue Rekordzahlen. Das durchschnittlich täglich gehandelte Volumen erreichte im ersten Quartal mit bisher 317 Millionen Euro einen neuen Höchststand.
Der Februar war mit einem bisherigen Tagesdurchschnitt von 385 Millionen Euro der deutlich beste Monat überhaupt und wies ebenfalls die mit Abstand beste Handelswoche seit Bestehen auf. Die bisherigen Rekordvolumina wurden damit jeweils deutlich überschritten, in der Spitze um mehr als 30 %.
„Die letzten Wochen verliefen für die sino AG äußerst erfreulich, unsere Tradezahlen sind deutlich gestiegen und wir werden, trotz gestiegener Marketingaufwendungen im Februar, ein deutlich positives Ergebnis erzielen. Noch viel mehr nahmen die Umsätze an der LS-Exchange zu, an der Trade Republic Kunden handeln. Diese außerordentlich starken Umsatzzuwächse und Rekordumsätze an der LS-Exchange, das im Rahmen der Einführung von Bitcoin ETFs in USA deutlich gestiegene Interesse am Handel von Digitalwährungen, die überwältigende Resonanz auf die Einführung der Debit Karte von Trade Republic, das Angebot von 4,0 % Zinsen für alle Kunden und die Ankündigung weiterer neuer Produkte sehen wir für die weitere Entwicklung von Trade Republic und damit den Wert unserer Beteiligung als äußerst positiv an. Natürlich freuen wir uns im Hinblick auf die Bewertung von Trade Republic auch über die Ankündigung des geplanten IPO‘s von Reddit und die jüngst recht starke Kursentwicklung vieler börsennotierter Finanzdienstleister, so hat sich z.B. der Aktienkurs von RobinHood seit Mitte November mehr als verdoppelt.“, so Ingo Hillen und Karsten Müller, die Vorstände der sino AG.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040
Konzernabschluss 2022/2023 entsprechend dem vom Vorstand aktualisierten aufgestellten Konzernabschluss vom 16.02.2024 vom Aufsichtsrat gebilligt
Dividendenvorschlag aufgrund des Jahresfehlbetrags und geringer Überschussliquidität 0 Euro
Gewinne aus Veräußerungen von Trade Republic Anteilen sollen zukünftig grundsätzlich zu 90 % an die sino Aktionäre ausgeschüttet werden
Düsseldorf, 23.02.2024
Der Aufsichtsrat der sino AG hat heute den geprüften Jahres- und Konzernjahresabschluss der sino AG zum 30.09.2023 gebilligt. Der Jahresabschluss ist damit festgestellt. Der Konzernjahresfehlbetrag beträgt 1.003 TEUR bzw. -0,43 Euro pro Aktie aktualisiert (jeweils -205,4 % ggü. Vorjahr) und entspricht damit dem vom Vorstand am 16.02.2024 aktualisierten aufgestellten Jahresabschluss.
Der Jahresfehlbetrag in der AG im Geschäftsjahr 2022/2023, bereinigt um Abschreibungen und Veräußerungsverluste auf tick-TS Aktien und Sondereffekte im Rahmen der Baader Migration, liegt ebenfalls entsprechend dem am 16.02.204 aktualisierten, aufgestellten Jahresabschluss bei 904 TEUR bzw. bei -0,39 Euro pro Aktie nach +593 TEUR bzw. +0,25 Euro pro Aktie im Vorjahr (ebenfalls bereinigt, um Veräußerungsgewinne auf tick-TS Aktien und Sondereffekte im Rahmen der Baader Migration), -252,5 % bzw. -256,0 %.
Der Dividendenvorschlag der Verwaltung für die voraussichtlich am 7. Mai stattfindende Hauptversammlung beträgt 0,00 Euro. Wesentlich für diesen Vorschlag ist der im vergangenen Geschäftsjahr verbuchte Jahresfehlbetrag sowie die per heute nur geringe für eine Ausschüttung zur Verfügung stehende Überschussliquidität.
Die Gesellschaft strebt an, im Rahmen der kommenden Hauptversammlung ein ‚Ausschüttungsgebot‘ in der Satzung der sino zu verankern. Dabei sollen grundsätzlich 90 % des der sino AG zufließenden Ergebnisses aus Verkäufen von Trade Republic Bank GmbH (Trade Republic) Anteilen an die sino Aktionäre ausgeschüttet werden, wenn dem nicht wesentliche Gründe entgegenstehen.
Der Vorstand strebt derzeit an, bei möglichen zukünftigen Verkäufen von Trade Republic Anteilen einen höheren Preis pro Anteil zu erzielen als derjenige, der bei der Kapitalerhöhung im Juni 2022 auf Basis einer Unternehmensbewertung der Trade Republic von 5,0 Milliarden Euro vereinbart wurde. Das Anteilspaket der sino würde auf Basis des Preises für die im Rahmen dieser Kapitalerhöhung neu ausgegebenen Trade Republic Anteile einen rechnerischen Wert von insgesamt EUR 119,1 Mio. Euro aufweisen (vgl. Pressemitteilung vom 03.06.2022).
„Wir haben für das abgelaufene Geschäftsjahr einen Jahresfehlbetrag zu verzeichnen. Deswegen und aufgrund der außergewöhnlich hohen Dividendenzahlungen in den Vorjahren steht per heute keine signifikante Überschussliquidität für eine Ausschüttung zur Verfügung. Es ist unwahrscheinlich, dass sich das bis zum Tag der Hauptversammlung ändert. Gleichzeitig wollen wir für heutige und zukünftige Aktionäre Klarheit im Hinblick auf die Verwendung von Gewinnen aus möglichen Verkäufen von Trade Republic Anteilen schaffen: Diese Gewinne sollen grundsätzlich zu mindestens 90 % an die sino Aktionäre ausgeschüttet werden. Das wollen wir in der Satzung verankern und sind zuversichtlich, die notwendige Mehrheit dafür auf der kommenden Hauptversammlung zu erhalten. Wir sind weiterhin sehr optimistisch für die Entwicklung von Trade Republic.“, so Ingo Hillen und Karsten Müller, die beiden Vorstände der sino AG.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorsitzender des Vorstands – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040
https://www.sino.de/wp-content/uploads/2024/02/sino_Comment_20240201_en.pdf
https://www.sino.de/wp-content/uploads/2024/02/sino_AG_10012024.pdf
• Mit 4,0 % Zinsen auf das Cash des Kunden bietet Trade Republic außerdem eines der besten Zinsangebote in Europa – ohne irgendein Sternchen
Düsseldorf, 10.01.2024
Das Beteiligungsunternehmen Trade Republic Bank GmbH (Trade Republic) hatte am 6. Dezember 2023 eine Vollbanklizenz erhalten. Fünf Jahre nach der Abwicklung der allerersten Kundenorder, ist Trade Republic nun nach eigenen Angaben mit 4 Millionen Kunden und einem aktuellen Kundenvermögen von rund 35 Milliarden Euro Europas größter Broker und die führende europäischer Sparplattform.
Trade Republic wird zukünftig eine Visa Debitkarte anbieten, die Bezahlen und Sparen verbindet: Für jede Kartenzahlung erhalten Kunden 1,0 Prozent als Prämie in einen selbst gewählten Sparplan. Das ist einmalig in Deutschland. Zusätzlich können Kunden Zahlungsbeträge aufrunden und so mit jeder Zahlung investieren.
Die sino, die in 2017 erster Investor bei Trade Republic war, beurteilt diese Nachrichten außerordentlich positiv und ist für die weitere Entwicklung des Unternehmens sehr optimistisch. Die sino AG ist derzeit, über ihre 100 %-ige Tochtergesellschaft, die sino Beteiligungen GmbH, wirtschaftlich noch mit rund 2,3 % an Trade Republic beteiligt.
„Nach dem Erhalt der Vollbanklizenz freuen wir uns sehr über die wirklich sehr guten Nachrichten von Trade Republic, Europas größtem Broker. Unserer Überzeugung nach macht Trade Republic mit 4 % Zinsen, einem defacto allumfassenden Anlageuniversum und der neuen Debitkarte mit 1 % Saveback das beste Angebot für die Geldanlage von 340 Millionen Europäern in 17 Ländern. Wir sind sehr optimistisch für die weitere Entwicklung und insbesondere das Wachstum von Trade Republic. Wir gehen davon aus, dass unsere Beteiligung uns und unseren Aktionären auch in Zukunft noch viel Freude bereiten kann.“, erklären Ingo Hillen und Karsten Müller, die beiden Vorstände der sino AG.
Trade Republic hatte am 3. Juni 2022 im Rahmen einer erweiterten Finanzierungsrunde eine Kapitalerhöhung über rund 250 Millionen Euro beurkundet. Der Preis der neu ausgegebenen Anteile ist dabei auf Basis einer Pre-Money Bewertung von Trade Republic von 4,75 Milliarden Euro berechnet worden (vgl. ad hoc Nachricht vom 3. Juni 2022).
Die im Rahmen der erweiterten Finanzierungsrunde vereinbarte Handelssperre („Lock-up“) gegenüber allen Gesellschaftern für den Verkauf von Trade Republic Anteilen lief am 24.12.2023 ab.
Das Anteilspaket der sino würde, bei erwarteter Ausübung der vereinbarten Managementoptionen (vgl. ad hoc Mitteilung vom 16.04.2020) auf Basis des am 2. Juni 2022 für die im Rahmen der Kapitalerhöhung neu ausgegebenen Trade Republic Anteile, einen rechnerischen Wert von insgesamt EUR 119,1 Mio. Euro bzw. rund 51 Euro pro sino Aktie aufweisen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Rechte der Trade Republic Bank GmbH Anteile der sino nicht vollständig identisch mit denen der Anteile sind, die im Rahmen der o.g. Kapitalerhöhung neu geschaffen wurden. Im Falle einer Aufgabe der verbleibenden Beteiligung der sino an der Trade Republic kann sich ein anderer, deutlich höherer oder deutlich niedrigerer, Wert realisieren.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorsitzender des Vorstands – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040
https://www.sino.de/wp-content/uploads/2024/01/TR-09.01.2024_Handelsblatt-ePaper-Zeitungsansicht.pdf
Düsseldorf, 06.12.2023
Die Trade Republic Bank GmbH (Trade Republic) hat heute bekannt gegeben, dass sie zur Vollbank aufsteigt und ihre Lizenzen um u.a. das Einlagen- und das Kreditgeschäft erweitert. Die sino AG ist derzeit, über ihre 100%-ige Tochtergesellschaft, die sino Beteiligungen GmbH, wirtschaftlich noch mit rund 2,3% an Trade Republic beteiligt.
Trade Republic konnte nach eigenen Angaben 2023 die Marktanteile in Deutschland und international erheblich ausbauen. Der Vorstand der sino beurteilt die Erteilung der Lizenz und die heutigen Nachrichten von Trade Republic als sehr positiv.
„Die Vollbanklizenz ist ein weiterer großer Schritt in der Erfolgsgeschichte der Trade Republic, die heute bereits Europas größte Sparplattform ist. Die sino AG war 2017 der erste Investor und wir gratulieren den Gründern Christian, Thomas und Marco und den beiden Geschäftsführern Andreas und Gernot ganz herzlich. Wir freuen uns gemeinsam mit unseren Aktionären auf die angekündigten nächsten Schritte und wünschen dafür natürlich auch weiterhin viel Erfolg. Im Hinblick auf unsere Trade Republic Anteile und das Ende des Lockups gilt unverändert: Die sino ist ein opportunistischer Investor.“, erklären Ingo Hillen und Karsten Müller, die beiden Vorstände der sino AG.
„Ich habe es bereits mehrfach gesagt: Nach meiner persönlichen Einschätzung ist der Wert unserer Trade Republic Anteile deutlich höher als es die derzeitige Marktkapitalisierung der sino von insgesamt rund 66 Millionen Euro aussagt.“, ergänzt Ingo Hillen, der auch einer der größten Aktionäre der sino AG und Mitgründer des Unternehmens ist.
Trade Republic hatte am 3. Juni 2022 im Rahmen einer erweiterten Finanzierungsrunde eine Kapitalerhöhung über rund 250 Millionen Euro beurkundet. Der Preis der neu ausgegebenen Anteile ist dabei auf Basis einer Pre-Money Bewertung von Trade Republic von 4,75 Milliarden Euro berechnet worden (vgl. ad hoc Nachricht vom 3. Juni 2022).
Die im Rahmen der erweiterten Finanzierungsrunde vereinbarte Handelssperre („Lock-up“) gegenüber allen Gesellschaftern für den Verkauf von Trade Republic Anteilen läuft kurzfristig, am 24.12.2023, ab.
Das Anteilspaket der sino würde, bei erwarteter Ausübung der vereinbarten Managementoptionen (vgl. ad hoc Mitteilung vom 16.04.2020) auf Basis des am 2. Juni 2022 für die im Rahmen der Kapitalerhöhung neu ausgegebenen Trade Republic Anteile, einen rechnerischen Wert von insgesamt EUR 119,1 Mio. Euro bzw. rund 51 Euro pro sino Aktie aufweisen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Rechte der Trade Republic Bank GmbH Anteile der sino nicht vollständig identisch mit denen der Anteile sind, die im Rahmen der o.g. Kapitalerhöhung neu geschaffen wurden. Im Falle einer Aufgabe der verbleibenden Beteiligung der sino an der Trade Republic kann sich ein anderer, deutlich höherer oder deutlich niedrigerer, Wert realisieren.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorsitzender des Vorstands – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040
Düsseldorf, 30.11.2023
Der vom Vorstand aufgestellte Konzernabschluss der sino für das am 30.09.2023 beendete Geschäftsjahr 2022/2023 schließt mit einem Jahresfehlbetrag von 766 TEUR bzw. -0,33 Euro pro Aktie ab nach einem Konzernüberschuss von 952 TEUR bzw. 0,41 Euro pro Aktie im Vorjahr (jeweils -180,5 %).
Im Geschäftsjahr 2022/2023 liegt der Jahresfehlbetrag der sino AG bereinigt um Abschreibungen und Veräußerungsverluste auf tick-TS Aktien und Sondereffekte im Rahmen der Baader Migration, bei 838 TEUR bzw. bei -0,36 Euro pro Aktie (jeweils -241,3 % ggü Vorjahr). Im Geschäftsjahr 2021/2022 lag der Jahresüberschuss der sino AG bereinigt um Veräußerungsgewinne auf tick-TS Aktien und Sondereffekte im Rahmen der Baader Migration und anderer Effekte bei 593 TEUR bzw. 0,25 Euro pro Aktie.
Im Geschäftsjahr 2021/2022 fielen keine Abschreibungen auf tick-TS Aktien an.
Der Unterschied des Jahresfehlbetrags des Konzerns gegenüber dem der sino AG im abgelaufenen Geschäftsjahr erklärt sich defacto vollständig aus den in der AG höheren Anschaffungswerten der im Geschäftsjahr in der sino AG veräußerten tick-TS Aktien sowie aus einem Jahresfehlbetrag von 447 TEUR bei der sino Beteiligungen GmbH. So wurde aus dem Verkauf und der Abwertung der zum 30.09.2023 im Bestand befindlichen tick-TS Aktien in der sino AG ein Verlust von 322 TEUR nach Steuern verbucht, während im sino Konzern ein Gewinn von 616 TEUR aus dem Verkauf der tick-TS Aktien nach Steuern verzeichnet wurde und keine Abschreibungen vorgenommen werden mussten. Der Jahresfehlbetrag der sino Beteiligungen GmbH von 447 TEUR resultiert im Wesentlichen aus Abschreibungen auf andere Wertpapiere (325 TEUR).
Das Jahresergebnis wurde, wie unter anderem auf der Hauptversammlung am 11.05.2023 kommuniziert und aus den laufenden monatlichen Tradezahlenmitteilungen sowie den Quartalsmitteilungen ersichtlich, durch einen deutlichen Rückgang der Tradezahlen sowie geplante Mehraufwendungen im Rahmen der Migration der Kundenbeziehungen der sino AG zur Baader Bank im abgelaufenen Geschäftsjahr belastet.
Die Gesellschaft hatte zuletzt am 31.08.2023 die Prognose eines Jahresfehlbetrages des sino Konzerns im Geschäftsjahr 2022/2023 in einer Spanne zwischen -0,2 und -1,2 Mio. EUR bestätigt.
Die operativen Erträge der sino AG, ohne Berücksichtigung der tick-TS Dividende, sind im Geschäftsjahr 2022/2023 um 32,9 % gesunken auf 5,4 Millionen Euro nach 8,1 Millionen Euro im Vorjahr. Die gesamten Verwaltungsaufwendungen der sino AG inklusive Abschreibungen sanken unterproportional, von 8,5 Millionen Euro auf 7,3 Millionen Euro (- 14,3 % ggü. Vorjahr).
Per 30.09.2023 wurden bei der sino AG 250 Depotkunden betreut, 18,0 % weniger als im Vorjahr (305 Depots). Die Anzahl der abgewickelten Orders ist gefallen, so sanken die Wertpapierorders gegenüber dem vorherigen Geschäftsjahr um 338.350, von 849.848 auf 511.498 bzw. um 39,8 %.
Der Bilanzgewinn der sino AG des Geschäftsjahres 2022/2023 beträgt 1.762 TEUR. Der Dividendenvorschlag der Verwaltung bzw. der konkrete Beschluss über den Vorschlag zur Verwendung des Bilanzgewinns des Geschäftsjahres 2022/2023 an die Hauptversammlung, wird voraussichtlich im Januar 2024 gefasst werden.
„Das abgelaufene Geschäftsjahr war ein Jahr des Übergangs. Wir haben die durchaus komplexe Migration unseres Kundengeschäfts zur Baader Bank sehr gut abgeschlossen. Dafür auch nochmals auch an dieser Stelle allen Beteiligten bei Baader, tick-TS und natürlich sino ganz herzlichen Dank. In den letzten 12 Monaten haben wir immerhin bereits 29 neue Kunden eröffnet und haben erst angefangen, unser Marketing deutlich zu intensivieren. Im laufenden Jahr wollen wir schnellstmöglich auf Monatsbasis profitabel werden und gleichzeitig in Wachstum investieren, so dass wir im nächsten Geschäftsjahr wieder nachhaltig profitabel sein können. Ebenfalls bleibt es unser ehrgeiziges Ziel, die Kundenbasis in den nächsten Jahren zu verdoppeln. Daran arbeiten wir beide intensiv und weiterhin mit großer Freude“, so Ingo Hillen und Karsten Müller, die beiden Vorstände des Unternehmens.
Düsseldorf, 25.10.2023
Die sino AG | High End Brokerage kooperiert mit stock3 und bietet damit ihren Kunden die Möglichkeit, von überall aus zu handeln, ihre Positionen zu checken, Informationen einzuholen und eigene Analysen durchzuführen: High End Brokerage auch mobil.
Nicht nur sino Kunden profitieren von dieser Kooperation, auch stock3 User können über sino erstmalig auch Futures und Optionen handeln.
Das Produktangebot der sino umfasst natürlich noch mehr: Aktien, Fonds, ETFs, Optionsscheine, Zertifikate und auch Währungen – über 40 Börsen, darunter alle deutschen Handelsplätze, und zahlreiche Emittenten. sino bietet außerdem Short-Sales an.
„Wir freuen uns, mit stock3 eine hochprofessionelle App für Trader anzubieten. Wir sind und bleiben der Broker für Heavy Trader in Deutschland – das ist unser Anspruch, seit einem Vierteljahrhundert.“ erklärt Ingo Hillen, Vorstandsvorsitzender der sino AG.
Am 07.11.2023 findet ein gemeinsames Webinar von stock3 und sino statt. Unter folgendem Link ist eine Anmeldung möglich: https://stock3.com/events/49600
- Wie bereits mit den monatlichen Tradezahlen mitgeteilt, ist die Handelstätigkeit der sino Kunden im Berichtszeitraum deutlich zurückgegangen
- Ergebnisprognose für 2022/2023 bleibt unverändert
- Teilveräußerung von tick-TS Aktien führt auf Ebene der AG zu einem Verlust, wirkt sich aber im Konzern aufgrund unterschiedlicher Einstandswerte gewinnerhöhend aus
- Konzernergebnis 9-Monate: -584 TEUR bzw. -0,25 € EPS
Düsseldorf, 31. August 2023
Die sino AG hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2022/2023 (01.10.2022 – 30.06.2023) ein Ergebnis in der AG von -962 TEUR nach Steuern bzw. -0,41 € pro Aktie erzielt. Die Vorjahreswerte lagen bei +866 TEUR nach Steuern bzw. +0,37 € pro Aktie (jeweils -211 %). Das operative Ergebnis nach Steuern der sino AG, insbesondere ohne Berücksichtigung der tick-TS Dividende und der Ergebniseffekte aus der teilweisen Veräußerung von tick-TS Aktien, lag in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres bei -834 TEUR bzw. -0,36 € pro Aktie nach +904 TEUR bzw. +0,39 € pro Aktie im Vorjahresvergleich (-208 % bzw. -209 %).
Das Konzernergebnis für die ersten 9 Monate des Geschäftsjahres liegt bei -584 TEUR bzw. -0,25 € EPS. Darin sind die tick-TS Dividende und die Ergebniseffekte aus der teilweisen Veräußerung von tick-TS Aktien erfasst. Für den Vorjahreszeitraum wurden keine Konzernzahlen erstellt. Die Konzernergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr 2022/2023 in dem bereits mitgeteilten Rahmen zwischen -0,2 bis -1,2 Mio. € nach Steuern bleibt unverändert.
Das Ergebnis wurde, wie bereits auf der Hauptversammlung am 11.05.2023 kommuniziert und aus den laufenden monatlichen Tradezahlenmitteilungen ersichtlich, durch einen deutlichen Rückgang der Tradezahlen im Berichtszeitraum belastet. Dazu kamen einmalige Aufwendungen im abgelaufenen Quartal, z.B. für die Hauptversammlung, mit einer Ergebnisbelastung von insgesamt rund 94 TEUR Euro nach Steuern.
Die saldierten Gesamterträge, ohne Berücksichtigung der tick-TS Dividende (80 TEUR) lagen in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres bei 4.029 TEUR nach 6.684 TEUR im gleichen Vorjahreszeitraum (-39,7 %).
Die gesamten Verwaltungsaufwendungen lagen in den ersten neun Monaten bei 5.417 TEUR nach 6.375 TEUR im Vorjahreszeitraum und damit 15,0 % niedriger.
Die sino AG hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2022/2023 393.199 Trades abgewickelt, 43,98 % weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum (701.899). Per 30.06.2023 wurden bei der sino AG 254 Depots betreut, 17,26 % weniger als im Vorjahr (307).
Das operative Ergebnis der sino AG im dritten Quartal des Geschäftsjahres, d.h. z.B. ohne Berücksichtigung von einmaligen, erfolgswirksamen Aufwendungen und ohne Berücksichtigung der tick-TS Dividende und ohne die Ergebniseffekte aus der teilweisen Veräußerung von tick-TS Aktien, lag bei -124 TEUR bzw. -0,05 € EPS nach -165 TEUR bzw. -0,07 € EPS im Vorjahr und war damit um 21,6 % bzw. 15,0 % besser.
Die saldierten operativen Gesamterträge im abgelaufenen Quartal lagen mit 1.573 TEUR nach 1.522 TEUR um 3,3 % über denen des Vorjahreszeitraums. Die gesamten operativen Aufwendungen im abgelaufenen Quartal lagen bei 1.729 TEUR gegenüber 1.757 TEUR im Vorjahresquartal (-1,6 %).
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040
Baader-Europe_Research_sino_24072023.pdf
- Q2 Ergebnis auf Ebene der sino AG: -82 TEUR nach Steuern
- Schnelle Rückkehr der sino in die Gewinnzone und Zurückerlangung nachhaltiger Profitabilität wird angestrebt.
Düsseldorf, 30.06.2023
Die sino hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2022/2023 (01.10.2022 – 31.03.2023) ein Konzernergebnis nach Steuern von -759 TEUR bzw. -0,32 Euro pro Aktie erzielt nach +1.095 TEUR bzw. 0,47 Euro pro Aktie im Vorjahreszeitraum (jeweils -169 %).
Das Ergebnis wurde, wie bereits auf der Hauptversammlung am 11.05.2023 kommuniziert und aus den laufenden monatlichen Tradezahlenmitteilungen ersichtlich, durch einen deutlichen Rückgang der Tradezahlen sowie geplante Mehraufwendungen im Rahmen der Migration des Geschäfts der sino AG zur Baader Bank im Berichtszeitraum belastet.
Im zweiten Quartal des Geschäftsjahres (01.01.2023 – 31.03.2023) ergibt sich auf Ebene der sino AG ein Ergebnis nach Steuern von -82 TEUR bzw. -0,04 Euro pro Aktie nach +204 TEUR bzw. +0,09 Euro pro Aktie im Vorjahresquartal (-140 % bzw. -139 %).
In den nächsten Quartalen erwartet die sino AG eine Verbesserung der Ergebnisse und strebt an, schnellstmöglich wieder nachhaltig profitabel zu werden. Die sino erwartet diese Ergebnisverbesserung durch die geplante Intensivierung der Kundenakquisition und durch kontinuierliche Erweiterung und Verbesserung des Produktangebots. Beides soll die Kundenanzahl, die Zahl der Trades und damit die Erlöse der Gesellschaft erhöhen.
Die Konzern Ergebnisprognose 2022/2023 in dem bereits mitgeteilten Rahmen zwischen -0,2 bis -1,2 Mio. € nach Steuern für das laufende Geschäftsjahr bleibt unverändert.
Die saldierten Gesamterträge im ersten Halbjahr lagen mit 2.452 TEUR um 52,6 % unter dem Wert des entsprechenden Vorjahreshalbjahres (5.168 TEUR). Die gesamten Verwaltungsaufwendungen inkl. Abschreibungen fielen lediglich um 15,0 % auf 3.516 TEUR nach 4.139 TEUR im ersten Halbjahr des vorherigen Geschäftsjahres.
Die sino AG hat in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2022/2023 263.617 Trades abgewickelt, 50,45 % weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum (531.996). Per 31.03.2023 wurden bei der sino AG 255 Depots betreut, 18,79 % weniger als im Vorjahr (314).
Die deutliche Reduzierung der Zahl der betreuten Depots ergibt sich aus Schließungen inaktiver Kundenverbindungen im Rahmen der Migration zur Baader Bank. Seit Beginn der Kooperation mit der Baader Bank hat die sino bereits 31 neue Kunden angenommen.
„Wir haben unsere Kunden Ende 2022 zur Baader Bank übertragen. Das war ein größeres und durchaus intensives Projekt, seitdem arbeiten wir intensiv daran, wo immer möglich, unser Angebot bei Baader weiter zu optimieren und insgesamt für unsere Kunden attraktiver als vorher zu werden. Wir wollen weiterhin unsere Kundenzahl in den nächsten Jahren verdoppeln – auch die Reduzierung der Mindesteinlage von 250.000 Euro auf 50.000 Euro bei der Baader Bank hilft dabei. Dadurch wollen wir unsere Tradezahlen und damit die Erlöse erheblich steigern und nicht nur schnell in die Gewinnzone zurückkehren, sondern auch wieder nachhaltig profitabel werden.“, so Ingo Hillen und Karsten Müller, die Vorstände der sino AG.
Der Halbjahresfinanzbericht zum 31.03.2023 ist veröffentlicht und auch über die Homepage der sino AG einzusehen.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040
- Sub Capitals launcht börslich gehandeltes Zertifikat
- Zeichnung des Zertifikats bis 21. April, Handelsstart: 24. April
- Schweizer Großbank UBS als Emittent
Düsseldorf, 17. April 2023
Die Sub Capitals GmbH, ein FinTech Startup mit dem Ziel, Künstliche Intelligenz (KI) an den Finanzmärkten zu demokratisieren und dadurch einen fairen Zugang zu KI für alle zu schaffen, launcht börslich gehandeltes Zertifikat für Privatanleger. Bis zum 21. April kann das Zertifikat bei fast jedem Broker oder der Hausbank vergünstigt gezeichnet werden. Ab dem 24. April geht die KI live und kann wie ein ETF an der Börse gehandelt werden.
Seit drei Jahren wird die Technologie kontinuierlich weiterentwickelt. “Die KI hat sich nicht nur in hunderten Simulationen bewährt, sondern wurde auch über zwei Jahre mit Echtgeld getestet. Im äußerst schwierigen Marktumfeld von 2022 konnte so eine hohe einstellige Rendite erwirtschaftet werden”, erklärt Marius Siegert, Co-Founder und CEO von Sub Capitals.
“Trade Republic hat die Anlage in Wertpapiere demokratisiert – Sub Capitals will es allen Menschen ermöglichen, mit KI zu investieren. Damit werden zum ersten Mal Investitionen mit KI auch für Privatanleger verfügbar. Das finden wir äußerst spannend und unterstützen es weiterhin gerne tatkräftig”, sagt Ingo Hillen, CEO der sino AG.
Die sino AG führt über ihre 100%-ige Tochtergesellschaft, die sino Beteiligungen GmbH, eine mittlerweile siebenstellige Pre-Seed des Fintech Startups Sub Capitals GmbH an.
Details finden Sie unter: https://subcapitals.com?utm_source=sino&utm_medium=PM&utm_campaign=PR_UBS
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040
sino steht für High End Brokerage für die anspruchsvollsten Heavy Trader in Deutschland. CEO und Gründer Ingo Hillen hat im Januar seinen Anteil weiter kräftig aufgestockt. Was steckt dahinter? Kenner der Szene tippen, dass der Umsatz an der LS-X in diesem Quartal rd. zwei Drittel höher liegen wird als im letzten Quartal und möglicherweise sogar ein All-Time-High erreichen kann. Davon wiederum profitiert Trade Republic (TR). Zugleich kündigte TR an, für bestehende und neue Kunden 2 % Zinsen auf Einlagen bis 50.000 € zu zahlen. Warburg taxiert potenziell 250.000 neue Kunden. Die Bewertungssätze sind umstritten, sollten aber für TR zwischen 3,5 und 5 Mrd. € liegen. sino hält daran 2,3 % der Anteile. Und nun wird gerechnet. Bei einem 5,0 Mrd. €-Exit reden wir über rund 50,0 € Anteil pro sino-Aktie, was zzgl. der Assets und dem Kerngeschäft rd. 60 € pro sino-Aktie entsprechen sollte. Warburg setzt ein Ziel von 52,30 € an. Fazit: Kaum Risiko nach unten, dafür aber Fantasie nach oben. Den Insiderkäufen des CEOs kann man folgen.
(Der Aktionärsbrief Ausgabe 07.23 vom 16.02.2023)
Trade Republic Angebot von 2,0 % Zinsen auf dem Verrechnungskonto laut Medienberichten weiterhin sehr beliebt – gemäß einer Studie von PWC mehr als 2,4 Billionen Euro Tagesgeld bei deutschen Banken
Düsseldorf, 15.02.2023
Die sino AG hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2022/2023 (01.10.2022 – 31.12.2022) ein operatives Ergebnis von -441 TEUR nach Steuern erzielt. Das Ergebnis wurde, wie bereits in der Mitteilung vom 27.01.2023 kommuniziert, durch planmäßige, einmalige Kosten im Rahmen der Migration zur Baader Bank belastet, sowie durch geringe Tradingaktivitäten der Kunden, wie ebenfalls bereits mit den monatlichen Tradezahlen berichtet. Das unbereinigte Ergebnis betrug -581 TEUR nach Steuern bzw. -0,25 Euro pro Aktie gegenüber +524 TEUR bzw. 0,22 Euro pro Aktie im Vorjahresquartal (-211,3 % bzw. -213,6 %).
Die sino belässt die Konzern Ergebnisprognose 2022/2023 in dem bereits mitgeteilten Rahmen zwischen -0,2 bis -1,2 Mio. € nach Steuern für das laufende Geschäftsjahr.
Die saldierten Gesamterträge im ersten Quartal lagen mit 947 TEUR um 63,8 % unter dem Wert des entsprechenden Vorjahresquartals (2,62 Millionen Euro). Die gesamten Verwaltungsaufwendungen inkl. Abschreibungen fielen, bedingt durch die o.g. Einmalaufwendungen lediglich um 2,4 % auf 1,78 Millionen Euro nach 1,83 Millionen Euro im Vorjahresquartal.
Die sino AG hat in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2022/2023 121.119 Trades abgewickelt, 50,19 % weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum (243.154). Per 31.12.2022 wurden bei der sino AG 254 Depots betreut, 20,38 % weniger als im Vorjahr (319). Die deutliche Reduzierung der Zahl der betreuten Depots ergibt sich aus Schließungen inaktiver Kundenverbindungen im Rahmen der Migration zur Baader Bank. Seit Beginn der Kooperation mit der Baader Bank hat die sino dort bereits 22 neue Kunden eröffnet.
Die sino erwartet im verbleibenden Geschäftsjahr gegenüber dem abgelaufenen Quartal deutlich steigende Kunden- und Tradezahlen und eine damit einhergehende Ergebnisverbesserung. sino wird das Produktangebot sukzessive ausbauen und ihre Services für Kunden weiter verbessern.
„Wir haben alle Kunden bis November 2022 zur Baader Bank übertragen und arbeiten hart daran, unseren Kunden, wo immer möglich, ein besseres Angebot als vorher zu unterbreiten. Damit wollen wir auch eine substanzielle Anzahl von Neukunden für die sino begeistern, unsere Trades und Erlöse steigern und so in die Gewinnzone zurückkehren. Daneben freuen wir uns sehr darüber, dass laut Medienberichten das Interesse am Angebot von Trade Republic – mit 2,0 % Zinsen auf das Verrechnungskonto für alle – weiterhin sehr hoch zu sein scheint. Laut einer Studie von PWC belaufen sich die Tagesgeldeinlagen bei deutschen Banken auf mehr als 2,4 Billionen Euro. Ein sehr großer Teil davon wird heute sehr gering und manches sogar überhaupt nicht verzinst. Auch die täglichen, im Internet zu recherchierenden Umsätze an der LS-Exchange, an der Trade Republic Kunden handeln, sind deutlich gestiegen und liegen im Februar bisher nahe ihren Allzeithochs aus dem ersten Quartal 2021.“, so Ingo Hillen und Karsten Müller, die Vorstände der sino AG.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040
Dividendenvorschlag 2,80 € pro Aktie
Positive Zukunftsaussichten und hohe stille Reserven im Beteiligungsportfolio
Vertrag mit Ingo Hillen vorzeitig um 2 Jahre bis September 2026 verlängert
Ergebnis im Geschäftsjahr 2022/2023 wird durch einmalige Migrationskosten, geringe Tradingaktivität im ersten Quartal (Oktober bis Dezember 2022) und verstärkte Marketingaktivitäten geprägt
Konzern Ergebnisprognose 2022/2023: -0,2 bis -1,2 Mio € nach Steuern
Düsseldorf, 27.01.2023
Der Aufsichtsrat der sino AG hat heute den geprüften Jahres- und Konzernabschluss der sino AG zum 30.09.2022 gebilligt; der Jahresabschluss ist damit festgestellt. Der Konzernjahresüberschuss beträgt 952 TEUR nach 139.430 TEUR im Vorjahr (-99,3 %). Der außergewöhnlich hohe Gewinn im Geschäftsjahr 2020/2021 entstand durch die Teilveräußerung von Anteilen an der Trade Republic Bank GmbH, an der die sino wirtschaftlich heute zu 2,3 % beteiligt ist.
Der Dividendenvorschlag der Verwaltung von 2,80 Euro pro sino Aktie bzw. rund 6,5 Millionen Euro insgesamt resultiert aus dem relativ hohen Finanzmittelbestand der sino AG von derzeit rund 11,3 Millionen Euro, der Erwartung des Vorstands, dass das Kerngeschäft der sino in den nächsten Jahren deutlich wachsen und wieder nachhaltig profitabel sein wird und nicht zuletzt aus der Einschätzung von Vorstand und Aufsichtsrat, dass die verbleibende Beteiligung an der Trade Republic Bank GmbH ganz erhebliche stille Reserven aufweist, die bei zukünftigen (Teil-) Verkäufen von Trade Republic GmbH Anteilen realisiert werden dürften. Der Bilanzgewinn der sino AG liegt bei 9,7 Millionen Euro. Die nun vorgeschlagene Dividende entspricht den Erwartungen der Analysten von Baader Europe Research (Studie vom 05.12.2022) und Warburg Research (Studie vom 02.12.2022), die bei 2,5 – 3,0 Euro bzw. 2,0 – 3,0 Euro pro Aktie liegen. Beide Studien sind auf der Internetseite der sino abrufbar.
Die sino AG erwartet in ihrem Brokeragegeschäft, wie ebenfalls, u.a. auf der letzten Hauptversammlung, kommuniziert in den nächsten Jahren erheblich steigende Kundenzahlen und damit einhergehend deutlich steigende Erlöse und ein nachhaltig positives Ergebnis.
Christian Hecker, einer der Gründer von Trade Republic, hat Vorstand und Aufsichtsrat der sino heute über den Status quo und wesentliche Meilensteine für die Zukunft von Trade Republic informiert. Sowohl die operative Entwicklung der Trade Republic bis heute als auch die Zukunftsaussichten des Unternehmens beurteilen Vorstand und Aufsichtsrat der sino als sehr positiv.
Der Vorstandsvertrag von Ingo Hillen, dem Vorsitzenden des Vorstands, der ursprünglich bis September 2024 befristet war, wurde bis September 2026 verlängert. Der Vorstandsvertrag von Karsten Müller hat eine Laufzeit bis Juni 2025.
Das erste Quartal des Geschäftsjahres 2022/2023 war, wie bereits im Rahmen der monatlichen Tradezahlen berichtet, geprägt durch eine sehr geringe Handelstätigkeit der Kunden, die auch bedingt durch die Depotüberträge jedes einzelnen Kunden zur Baader Bank beeinträchtigt war. Außerdem fielen planmäßige, einmalige Aufwendungen im Rahmen dieser Migration an. Aufgrund dessen und aufgrund verstärkter Marketingaktivitäten im laufenden Geschäftsjahr wird im Konzern ein Ergebnis zwischen -0,2 und -1,2 Millionen Euro nach Steuern bzw. -0,09 Euro bis – 0,51 Euro pro Aktie erwartet. Die abschließenden Zahlen für das erste Quartal werden kurzfristig veröffentlicht.
„Das laufende Geschäftsjahr ist für sino ein Übergangsjahr. Wir haben die Migration zur Baader Bank erfolgreich abgeschlossen, jetzt gilt es Prozesse zu optimieren, neue Produkte einzuführen und Kunden zu gewinnen. Die verbliebenen migrationsbedingten Einmalkosten sind zum allergrößten Teil im abgelaufenen ersten Quartal verbucht. Aus heutiger Sicht sollten wir damit bereits im nächsten Geschäftsjahr nachhaltig und deutlich in die Gewinnzone zurückkehren. Über die weiterhin sehr positive Entwicklung und insbesondere die aus unserer Sicht sehr guten Zukunftsaussichten der Trade Republic freuen wir uns wirklich sehr. Beeindruckend ist auch die große mediale Resonanz auf das 2 %-Zinsangebot für das laufende Konto bei Trade Republic – es ist einfach ein tolles Angebot.“, so Ingo Hillen und Karsten Müller, die beiden Vorstände der sino AG.
„Ingo Hillen und Karsten Müller sind das richtige Team für die sino, das haben sie in den letzten Jahren eindrücklich unter Beweis gestellt. Der gesamte Aufsichtsrat und auch ich persönlich freue mich sehr auf die weitere Zusammenarbeit in den nächsten Jahren.“, so Dr. Marcus Krumbholz, Aufsichtsratsvorsitzender der sino AG.
„Ich bedanke mich herzlich für das Vertrauen des Aufsichtsrats und freue mich auch auf die weitere, wirklich ausgezeichnete Zusammenarbeit mit meinem Kollegen Karsten Müller. Das Angebot für unsere Kunden, z.B. durch neue Produkte, weiter zu verbessern, neue Kunden zu gewinnen und die aus meiner Sicht vorhandene Unterbewertung der sino Aktie deutlich zu machen – das ist meine Agenda 2023. Ich freu mich darauf, sogar sehr.“, so Ingo Hillen, der mit einer Beteiligung von rund 16 % auch einer der größten Aktionäre der sino AG ist.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040
„Trade Republic wird durch 2% Guthabenzinsen neue Kunden gewinnen“
sino_First-Glance_20230105_en.pdf
Düsseldorf, 16.12.2022
Der aufgestellte Konzernabschluss 2021/2022 schließt mit einem Jahresüberschuss von 952 TEUR bzw. 0,41 Euro pro Aktie ab nach 139,3 Millionen Euro bzw. 59,59 Euro pro Aktie im Vorjahr (jeweils -99,3%).
Der Unterschied des Jahresüberschuss des Konzerns gegenüber dem Ergebnis nach Steuern der sino AG (351 TEUR nach nun endgültigen Zahlen) erklärt sich defacto vollständig aus den im Konzern niedrigeren Buchwerten der im Geschäftsjahr veräußerten tick-TS Aktien und aus
einem Jahresfehlbetrag von 42 TEUR bei der sino Beteiligungen GmbH.
Durch diese niedrigeren Buchwerte lag der im Konzern aus den tick-TS Anteilsverkäufen nach Steuern erzielte Gewinn um 643 TEUR höher als der im Einzelabschluss der sino AG durch diese Anteilsverkäufe verbuchte Gewinn. Würde man diese niedrigeren Buchwerte unberücksichtigt lassen, ergäbe sich ein Konzernergebnis von 310 TEUR nach Steuern.
Die von der Gesellschaft bestätigte Prognose eines Jahresüberschusses des sino Konzerns im Geschäftsjahr 2021/2022 in einer Spanne zwischen 0,2 und 1,3 Mio. EUR ist erreicht worden.
Wie bereits mit der Pressemitteilung vom 30.11.2022 erwähnt, ist der operative Ergebnisrückgang u.a. den seit April 2022 geringeren Börsenumsätzen und deutlich zurückgehenden Tradezahlen bei sino, den einmaligen Aufwendungen für die erfolgreiche Migration des sino Geschäfts zur Baader Bank, Verwahrentgelten und den Kosten für die verschobene Hauptversammlung geschuldet.
Außerdem wurden im vorherigen Geschäftsjahr Anteile an der Trade Republic zu einem Verkaufspreis von insgesamt 131,0 Millionen Euro veräußert, dabei wurde ein Gewinn von 127 Millionen Euro nach Steuern realisiert.
Düsseldorf, 14. Dezember 2022
Mit der Allgemeinverfügung vom 30.09.2022 untersagt die BaFin Wertpapierfirmen die Vermarktung, den Vertrieb und den Verkauf von Terminkontrakten an Kleinanleger mit Sitz in Deutschland ab dem 01.01.2023. Dagegen hat die sino AG nun Widerspruch eingelegt, auch wenn ein mögliches Verbot wirtschaftlich für die sino nicht relevant wäre.
Den Futures Handel gibt es bereits seit mehr als 30 Jahren im deutschen Markt und er hat sich etabliert. Die BaFin bemängelt in der Allgemeinverfügung, dass es bei Futures auch zu Nachschusspflichten der Kunden kommen könnte. Einen konkreten Missstand oder Fakten, die das Einschreiten der BaFin tatsächlich erforderlich machen, werden in der Begründung der Allgemeinverfügung nicht aufgeführt.
Ereignisse, bei denen eine hohe oder auch nur eine wesentliche Nachschusspflicht tatsächlich eingetreten ist, konnte die BaFin in ihrer Marktuntersuchung nur in ganz wenigen Einzelfällen feststellen. Dies entspricht auch den Beobachtungen der sino AG, die seit mehr als 24 Jahren als Wertpapierbroker tätig ist.
Auch ist die Anzahl der betroffenen Kleinanleger, also der Investoren, die überhaupt mit Futures handeln, im Vergleich zu der Anzahl der Anleger marginal – dieser Anteil liegt in Deutschland deutlich unter 1 Prozent.
Dabei verstellt der Begriff „Kleinanleger“ auch den Blick auf die Realität. Nach geltender Rechtslage und bei Anwendung der BaFin Allgemeinverfügung können in Zukunft nur noch Menschen, die bereits im Handelsbereich einer Bank gearbeitet haben und die darüber hinaus auch noch sehr vermögend sind, mit Futures handeln, sogenannte „professionelle Anleger“.
Faktisch bedeutet die Allgemeinverfügung der BaFin eine aktive Förderung von Zertifikaten und Optionsscheinen der etablierten Banken. Der Anleger muss dann die diesen Produkten inhärenten, regelmäßig höheren, Kosten tragen und bekommt, gerade in volatilen Marktphasen nicht den bestmöglichen Preis, nämlich den des Futures als Referenzprodukts, sondern eines Derivats auf diesen (Referenz-)Future. Aus Sicht der sino bedeutet dies einen Eingriff in die allgemeine Handlungsfreiheit des Anlegers aber auch in die Grundrechte der sino AG.
„Ich persönlich handel den Dax Future seit seiner Einführung im Jahr 1990. Ich kenne, wie viele andere erfahrene Anleger, die Chancen aber auch die Risiken genau. Ein Verbot ist aus meiner Sicht unangemessen und entmündigt Investoren. Wir möchten, dass Kunden, die die bisherigen rechtlichen Anforderungen erfüllen, weiterhin frei entscheiden können, ob sie dieses Instrument nutzen wollen oder nicht“, so Ingo Hillen, CEO der sino AG
Da sowohl die Freiheit der einzelnen Personen, die Berufsausübungsfreiheit der sino AG und der Gleichheitsgrundsatz durch die Produktbeschränkung betroffen sind, hat sich die sino AG für einen Widerspruch gegen die Allgemeinverfügung der BaFin entschieden. Die sino erwartet, dass die Allgemeinverfügung aufgehoben wird, so dass zukünftig jeder Anleger weiterhin Futures handeln kann.
Bei Fragen wenden Sie sich an Ingo Hillen, Vorstand: 0211-36110
https://www.sino.de/wp-content/uploads/2022/12/Baader-Europe-sino-AG-post-prelim-21-22.pdf
https://www.sino.de/wp-content/uploads/2022/11/Value-Depesche-Hot-Stock-11-2022.pdf
https://www.sino.de/wp-content/uploads/2022/09/sino_AG_Presentation_20092022-1.pdf
https://www.sino.de/wp-content/uploads/2022/09/sino_Comment_20220906_en.pdf
– Wie bereits mit den monatlichen Tradezahlen und auf der Hauptversammlung der Gesellschaft berichtet, sind die Börsenumsätze und auch die Handelstätigkeit der sino Kunden im abgelaufenen Quartal deutlich zurückgegangen
– Verwahrentgelte, Aufwendungen im Rahmen der Migration zur Baader Bank, erfolgswirksame Investitionen für zukünftiges Wachstum und einmalige Aufwendungen beliefen sich in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres insgesamt auf rund 717 TEUR nach Steuern, Gewinne aus Verkäufen von tick-TS Aktien und Dividendenerträge durch tick-TS Aktien auf 681 TEUR nach Steuern
– Im Juli schwacher Start ins letzte Quartal des Geschäftsjahres mit zusätzlichen Kosten durch die aus Sicht der Verwaltung gebotene Verschiebung der Hauptversammlung, aber Anstieg der Orderzahlen der sino im August
– Vorstand erwartet Konzernergebnis in der unteren Hälfte der Prognose von
0,2 bis 1,3 Millionen Euro nach Steuern
– Migration zur Baader Bank wird planmäßig im September abgeschlossen, es zeichnet sich bereits jetzt reges Interesse von Neukunden ab
– sino Vorstand ist optimistisch für die nächsten Jahre
– Handelsumsätze an der Privatanlegerbörse Lang & Schwarz Exchange im August deutlich gestiegen. Trade Republic Bank AG könnte von der Einführung der Aktienrente profitieren
Düsseldorf, 31. August 2022
Die sino AG hat gemäß vorläufigen Zahlen das Ergebnis der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2021/2022 (01.10.2021 – 30.06.2022) für die AG ermittelt. Das Unternehmen hat ein Ergebnis in der AG von 868 TEUR nach Steuern bzw. 0,37 EUR pro Aktie erzielt. Das operative Ergebnis nach Steuern der sino AG lag in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres bei 904 TEUR bzw. 0,39 EUR pro Aktie nach 2.201 TEUR bzw. 0,94 EUR pro Aktie im Vorjahresvergleich (jeweils -58,9 %).
Grund für den Ergebnisrückgang waren im Wesentlichen, wie mit den monatlichen Tradezahlen und auf der Hauptversammlung der Gesellschaft bereits berichtet, die deutlich zurückgegangene Handelstätigkeit der sino Kunden. So wurden in den ersten neun Monaten des vorangegangenen, sehr guten Geschäftsjahres insgesamt 1.032.533 Orders ausgeführt und in den ersten neun Monaten des aktuellen Geschäftsjahres 701.899 Orders (-32,0 %).
Die saldierten Gesamterträge, jeweils ohne Berücksichtigung der tick-TS Dividende und des Veräußerungserlöses aus tick-TS Aktien, lagen in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2021/2022 nach vorläufigen Zahlen bei 6.684 TEUR nach 9.443 TEUR im gleichen Vorjahreszeitraum
(-29,2 %). Die Erträge aus der tick-TS Dividende und den Veräußerungsgewinnen beliefen sich insgesamt auf 681 TEUR nach Steuern in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres.
Die gesamten Verwaltungsaufwendungen lagen in den ersten neun Monaten bei 6.375 TEUR und damit 3,9 % oberhalb des Vorjahreszeitraums (6.133 TEUR). Gründe für den Anstieg sind Verwahrentgelte, sonstige einmalige Kosten, Aufwendungen im Rahmen der Migration zur Baader Bank und erfolgswirksame Investitionen für zukünftiges Wachstum in Höhe von insgesamt 1.042 TEUR vor Steuern. Die darin enthaltenen einmaligen, erfolgswirksamen Aufwendungen belaufen sich in Summe auf rund 796 TEUR vor Steuern. Allein die Verwahrentgelte beliefen sich in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres auf 475 TEUR. Durch die Auszahlung der Dividende von 130,9 Millionen Euro werden im nächsten Geschäftsjahr voraussichtlich keine Verwahrentgelte mehr anfallen. Die operativen Kosten belaufen sich in den ersten drei Quartalen somit auf 5.579 TEUR und liegen 9,0 % unter dem Vorjahreszeitraum (6.133 TEUR).
Das operative Ergebnis der sino AG im dritten Quartal des Geschäftsjahres ohne Berücksichtigung von einmaligen, erfolgswirksamen Aufwendungen und ohne Berücksichtigung der tick-TS Dividende und des Veräußerungserlöses aus tick-TS Aktien lag bei -165 TEUR nach Steuern bzw. -0,07 € pro Aktie gegenüber einem operativen Ergebnis von 204 TEUR bzw. 0,09 € pro Aktie im Vorjahreszeitraum.
Die saldierten operativen Gesamterträge im abgelaufenen Quartal lagen mit 1.522 TEUR um 32,5 % unter denen des Vorjahreszeitraums (2.256 TEUR). Im dritten Quartal betrug der Rückgang der Tradezahlen 35,1 % (261.827 Orders Q3 2021 vs. 169.903 Orders Q3 2022). Die gesamten operativen Aufwendungen im abgelaufenen Quartal lagen bei 1.757 TEUR gegenüber 1.951 TEUR operativer Aufwendungen im Vorjahresquartal (-9,8 %).
Die zuletzt auf der Hauptversammlung der Gesellschaft bestätigte Prognose eines Jahresüberschusses des sino Konzerns im Geschäftsjahr 2021/2022 in einer Spanne zwischen 0,2 und 1,3 Mio. EUR bleibt unverändert. Der Vorstand erwartet ein Ergebnis in der unteren Hälfte der Spanne.
Die Umsätze an der Lang & Schwarz Exchange, an der Kunden der Trade Republic Bank handeln, sind im August erheblich gestiegen, das gehandelte Volumen wird rund ein Drittel über dem von Juli liegen.
Die Bundesregierung könnte die im Koalitionsvetrag vereinbarte Aktienrente laut Medienberichten noch in diesem Jahr umsetzen. Das könnte das Interesse gerade junger Menschen an der Anlage in Wertpapieren weiter steigern, davon sollte die Trade Republic Bank, als führender Neo-Broker in Deutschland profitieren. Darauf weist auch Alpha Value in der für Baader Europe erstellten und gestern veröffentlichten Analystenstudie hin. Das Kursziel für sino liegt bei 49,30 Euro. Die Studie ist auf der sino Homepage verfügbar.
https://www.sino.de/wp-content/uploads/2022/08/sino-AG-Investment-Case-Initiation.pdf
„Fully diluted“ beträgt der Anteil der sino an der Trade Republic 2,3 % (vgl. ad-hoc Nachricht vom 03.06.2022).
„Die Zahlen der ersten neun Monate sind recht gut. Sie sind geprägt von erheblichen, größtenteils einmaligen Kosten auf der einen Seite, sowie einmaligen Erträgen aus den Verkäufen von tick-TS Aktien und der erhaltenen tick-TS Dividende auf der anderen Seite – dabei überwiegen die ergebnismindernden Effekte sogar. Die letzten Monate waren, wie bereits mit den Tradezahlen veröffentlicht, bei sino deutlich weniger handelsaktiv und das Ergebnis nicht gut. Wir werden im September die Migration zur Baader Bank vollenden und arbeiten mit Hochdruck daran, unseren Kunden nicht nur ein weiterhin exzellentes Handels-Setup zu bieten, sondern auch, wo immer möglich, unser Angebot und die Dienstleistungen noch weiter zu verbessern. Wir haben die Baader Bank als einen sehr starken, kompetenten und unternehmerisch geprägten Kooperationspartner kennengelernt, mit dem wir und unsere heutigen sowie zukünftigen sino Kunden nach unserer Erwartung in den nächsten Jahren noch sehr viel Freude haben werden. Bereits jetzt haben wir einige Anfragen von potenziellen Neukunden. Weiterhin begrüßen wir die Pläne der Bundesregierung zur Einführung einer Aktienrente. Das sollte im ersten Schritt die Zahl der Anleger in Deutschland erhöhen, davon könnte Trade Republic unmittelbar profitieren. Durch eine dadurch mittelfristig tendenziell steigende Zahl auch aktiv handelnder Anleger auch die sino AG. Wir schauen optimistisch auf die nächsten Jahre“, erklären Ingo Hillen und Karsten Müller, die beiden Vorstände des Unternehmens, übereinstimmend.
https://www.sino.de/wp-content/uploads/2022/08/sino-AG-Investment-Case-Initiation.pdf
https://www.sino.de/wp-content/uploads/2022/06/sino_Comment_20220609_en.pdf
Die Baader Bank öffnet ihre Türen:
- Portage Ventures führt die Runde an, Horizon Ventures, Business Angels und andere beteiligen sich, wie auch sino, die das bestehende Wandeldarlehen gewandelt hat.
- Kapitalerhöhung soll für Weiterentwicklung des Produkts verwendet werden und die Internationalisierung sowie das Kundenwachstum stärken.
Düsseldorf, 01. Juni 2022
Die QUIN Technologies GmbH, Betreiberin von getquin.com, einem sozialen Netzwerk für Investoren, hat eine bereits avisierte Series A Finanzierungsrunde (vgl. IR-News vom 1. April 2022) mit namhaften Fintech-Investoren über 15 Millionen US$ abgeschlossen. Die Runde wurde vom kanadischen Fintech-Investor Portage Ventures angeführt, der für Investitionen in z.B. Clark und Wealthsimple bekannt ist. Der Runde schloss sich Horizons Ventures an, eine in Hongkong ansässige Risikokapitalgesellschaft, die bereits in N26 und wefox investiert hat. Die sino Beteiligungen GmbH hat, gemeinsam mit anderen Investoren, das bestehende Wandeldarlehen in Anteile gewandelt. Weitere namhafte Business Angels wie N26-Gründer Maximilian Tayenthal und Scalable Capital Gründer Erik Podzuweit sind ebenfalls Investoren.
Die sino AG war vor der Kapitalerhöhung über ihre hundertprozentige Tochtergesellschaft, die sino Beteiligungen GmbH, noch mit rund 13,5 % an der QUIN Technologies GmbH beteiligt.
Die sino Beteiligungen GmbH hat im Rahmen der Series A, keine Anteile veräußert, sondern weitere Anteile durch Wandlung eines bereits ausgereichten Wandeldarlehens übernommen, was dennoch per Saldo dazu geführt hat, dass die Beteiligung der sino am Stammkapital der QUIN Technologies GmbH auf 11,13% mit Durchführung der Series A sinkt.
Auf Basis des Preises der Kapitalerhöhung bei der Series A ergibt sich für die sino bezogen auf ihre ursprünglichen Anteile rechnerisch ein Buchgewinn von rund 3,9 Millionen Euro. Im Falle einer Aufgabe der Beteiligung an der QUIN Technologies GmbH kann sich ein anderer, höherer oder niedrigerer, Wert aus diesem Risikoinvestment realisieren. Der Vorstand der sino sieht die bisherige Entwicklung des FinTech als gut an und ist bezüglich der Perspektiven optimistisch.
getquin betreibt eine Online-Community, in der Nutzer Aktien, Kryptowährungen, ETFs und andere Anlagemöglichkeiten diskutieren und analysieren. Die Plattform ermöglicht ihren bereits mehr als 200.000 registrierten Nutzern, ihre bestehenden Depots zu verbinden und aggregiert zu betrachten und sie auf Wunsch zu veröffentlichen, um so mit anderen Investoren zu diskutieren. Insbesondere bei der hohen Marktvolatilität in der letzten Zeit und des Kursrückgangs von Technologieaktien freut sich das Unternehmen über ein erhöhtes Interesse von Anlegern, die sozialen Austausch und Rat von der Community suchen.
„Das Internet ist voller Informationsangebote, aber gerade bei Finanzinformationen vertrauen immer mehr Menschen auf ihr persönliches Netzwerk und Online-Communities. Wir werden weiterhin erheblich in unser Produkt investieren und getquin langfristig als zentrales Informationsmedium im Finanzbereich etablieren.“, so Christian Rokitta, Mitbegründer und CEO.
Während die Getquin-Community in den letzten 12 Monaten im deutschsprachigen Raum um mehr als das 13-fache gewachsen ist, will das Unternehmen nun seine englischsprachige Community erweitern, um seinen Service einer nochmals deutlich breiteren Nutzerbasis zugänglich zu machen.
„Christian Rokitta, Raphael Steil und das gesamte Team machen einen klasse Job. Mit dieser Finanzierungsrunde ist ein weiterer, wichtiger Meilenstein erreicht worden – verbunden mit einer deutlichen Steigerung des Unternehmenswertes. Jetzt gilt es weiter stark zu wachsen. Ich bleibe sehr gerne im Board bei getquin und bedanke mich für und freue mich über das Vertrauen auch der neuen Investoren.“, so Ingo Hillen, Gründer und CEO der sino AG, der Ende 2019 den ersten Kontakt mit den Gründern hatte und das Investment für die sino begründet hat.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040
https://www.sino.de/wp-content/uploads/2021/12/sino_Comment_20211124_en.pdf
https://www.sino.de/wp-content/uploads/2021/06/sino_Comment_20210521_en.pdf
Die in Düsseldorf ansässige sino AG hat mit Trading Technologies International Inc. (TT) einen Kooperationsvertrag geschlossen und bietet ihren Kunden ab sofort die TT Futures-Handelsplattform an. Heavy Trader haben über die sino AG Zugang zu allen TT Features wie Autospreader®, ADL®, Charts, Analyseinstrumente, Options-Handel, TT Mobile und zu Dutzenden von Märkten und Börsen weltweit.
Die sino AG hat sich auf die Betreuung von Heavy Tradern, den aktivsten und anspruchsvollsten Kunden in Deutschland, spezialisiert und bietet Tradern nun zusätzlich zur vielfach ausgezeichneten Handelsplattform sino MX-PRO mit der TT Plattform die wohl beste Software für den Futures-Handel.
Die Konten und Depots der Kunden werden bei HSBC Deutschland geführt.
»Wir sind begeistert von der neuen Partnerschaft mit TT. Damit können wir unseren Kunden die beste Software ihrer Art für den Futures-Handel anbieten und unsere Position als ‚der‘ Broker für Heavy Trader weiter ausbauen«, kommentiert Ingo Hillen, Vorstand und Gründer der sino AG.
»TT ist eine perfekte Ergänzung zu unserer Handelsplattform sino MX-PRO, über die jährlich fast 750.000 Trades abgewickelt werden. sino ist ‚der‘ Online-Broker für Heavy Trader in Deutschland und wir wollen ebenfalls ‚der‘ Online-Broker für den Futures-Handel werden. Wir sind überzeugt, dass unsere gegenwärtigen und zukünftigen Kunden von der TT Plattform genauso begeistert sein werden wie wir.«
Steven Stewart, Geschäftsführer der TT Vertriebsorganisation für Europa, Mittleren Osten und Afrika ergänzt: »Wir freuen uns, die neueste Generation unserer Handelsplattform an die sino AG auszuliefern und die Heavy Trader des Unternehmens mit der umfangreichen Suite von TT Futures-Handelstools ausstatten zu können. Orders, die mit TT aufgegeben werden, werden über eine Co-Location abgewickelt und bieten den Heavy Tradern kürzeste Latenzzeiten.«
Die TT Plattform bietet für den Futures-Handel unübertroffene Leistungsfähigkeit und Geschwindigkeit, sicheren, umfassenden Marktzugang und Orderausführung im Rahmen eines SaaS-Konzepts (Software as a Service). TT ist speziell für professionelle Futures-Händler ausgelegt und beinhaltet ein breitgefächertes Angebot von konfigurierbaren Modulen, die verschiedene Handelsstile vom manuellen Klicktrading bis zur automatisierten Ordereingabe unterstützen.
Über die sino AG:
Die 1998 gegründete sino AG (sino.de) hat sich von Anfang an auf die Abwicklung für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatinvestoren in Deutschland spezialisiert. Schon nach kurzer Zeit konnte sich das Unternehmen als führender Dienstleister für Heavy Trader etablieren und wurde bald zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 19 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 425 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 600.000 Euro. Ein bedeutender Anteilseigner der sino AG ist eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG.
Über Trading Technologies:
Trading Technologies (tradingtechnologies.com, @Trading_Tech) entwickelt und bietet professionelle Trading Software für einen weit gefächerten Kreis von Nutzern an, wie zum Beispiel Privathändler, Broker, Vermögensverwalter, CTAs, Hedge Fonds, kommerzielle Hedger und Risk Manager. TT bietet über die Handelsplattformen TT® und X_TRADER® direkten Marktzugang zu den wichtigsten internationalen Börsen und Liquiditätsplattformen.
Pressekontakt:
Trading Technologies:
Lorna Kiewert
3Points Communications
+1 (312) 725-7951
Lorna@3ptscomm.com
sino AG:
Ingo Hillen, Vorstand
sino AG | High End Brokerage
+49 211 3611–2040
ihillen@sino.de
Verstöße gegen die Marktmissbrauchsverordnung können äußerst ärgerlich und teuer werden – auch Jahre nach eventuell inkriminierten Trades. Strafbar ist neuerdings nicht nur die vollzogene, sondern bereits auch eine versuchte Marktmanipulation. Die entsprechenden Regeln zur Vermeidung von Marktmissbrauch seitens der EU, der ESMA und auch des deutschen Gesetzgebers sind seit dem 3. Juli 2016 in Kraft.
Der sino Handelsmonitor, den die sino AG ihren Kunden zur Verfügung stellt, erleichtert die Überwachung der eigenen Trades und ist einzigartig in Deutschland:
Die Software analysiert alle Trades in Realtime auf mögliche Indikationen für entsprechende Verstöße. Berücksichtigt werden zahlreiche aktuelle Indikatoren auf Marktmissbrauch aus den einschlägigen Veröffentlichungen der Aufsichtsbehörden.
Der Handelsmonitor ist eine Entwicklung des sino Beteiligungsunternehmens tick Trading Software AG, der zurzeit jedem Heavy Trader der sino AG kostenlos zur Verfügung steht.
Es handelt sich um eine einzigartige Innovation; eine vergleichbare Anwendung existiert für Heavy Trader in Deutschland nicht.
„Der Handelsmonitor ist für unsere Kunden sehr wichtig und wird bereits von sehr vielen genutzt. Er ermöglicht es, das eigene Handelsverhalten quasi in Realtime zu sichten und liefert somit Informationen, um bereits den Anschein eines Verstoßes vermeiden zu können. Wir laden jeden Heavy Trader ein, sino Kunde zu werden und unseren Handelsmonitor kostenlos zu testen“, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino.
Der Handelsmonitor ist nicht im Demo-Konto der sino AG sichtbar.
Interessenten wenden sich bitte an den sino Handel unter 0 800 800 7466 oder info@sino.de
Die sino AG | High End Brokerage (WKN 576 550, XTP) verfolgt eine aktive und transparente Kommunikationspolitik. Zum 15.04.2013 erfolgte ein Wechsel in den Primärmarkt, ein Segment des Freiverkehrs der Düsseldorfer Börse. Die sino AG informiert weiterhin monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am fünften Bankarbeitstag des darauf folgenden Monats. Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 18 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 420 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 500.000 Euro. Aktionär der sino AG ist unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040
Der BREXIT, der sich in den frühen Morgenstunden des 24. Juni 2016 abzeichnete, hat die meisten Marktteilnehmer sehr überrascht.
Dies bot denjenigen, die uneingeschränkt und verzögerungsfrei handeln konnten, erhebliche Chancen, die viele sino Kunden sehr erfolgreich genutzt haben.
Trotz des rund Zehnfachen der normalen Orderzahl arbeitete die Handelsplattform sino MX-PRO auch an diesem Tag wie gewohnt schnell, effektiv und 100%ig stabil. Der morgendliche Crash der Märkte soll weltweit etwa fünf Billionen Dollar an Börsenwert vernichtet haben, der deutsche Leitindex DAX fiel bei Markteröffnung um rund 1.000 Punkte oder circa 10 Prozent gegenüber dem Vortag. Bei vielen Anlegern entstand dringender Handlungsbedarf, manche kamen bei ihrem Broker allerdings nicht einmal bis zum Login – die Systeme waren überlastet.
Die sino macht bis zum 31. August 2016 jedem Heavy Trader, der noch nicht Kunde der sino AG ist, ein besonderes Angebot – welches wir jedem Interessenten maßgeschneidert nach seinem Handelsstil und den von ihm bevorzugten Produkten unterbreiten.
»Unsere Handelssysteme haben den Ansturm, trotz der erheblichen Belastung, ohne jegliche Störung bewältigt – wie bei jedem Crash in diesem Jahrtausend. Die netteste Dankesmail eines am Freitag sehr erfolgreichen Kunden lautete ‚Vielen Dank für das beste und zuverlässigste Handelssystem und den tollen Service!‘ Was soll man da noch sagen… Außer vielleicht, für alle, die uns noch nicht kennen:
Testen Sie uns – wir machen Ihnen ein Angebot, das Sie nicht ablehnen wollen«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040
Die sino AG erreichte bei ihrer siebten Teilnahme zum siebten Mal das beste Ergebnis aller Teilnehmer bei der Leserumfrage »Onlinebroker des Jahres 2016« von Börse-Online.
Das Gesamturteil nach Schulnoten lautete: 1,33.
Die ING–DiBa, als offizieller Gewinner des Wettbewerbs*, erzielte bei der Gesamtzufriedenheit einen Wert von 1,48.
Als der einzige Onlinebroker Deutschlands, der sich ausschließlich auf Heavy Trader konzentriert, erreichte die sino AG beste Bewertungen in den Kategorien Orderabwicklung, Erreichbarkeit, Kundenorientierung, Innovationskraft und Produktangebot (und somit in fünf von sieben Bereichen).
98 % der befragten sino Kunden halten das Unternehmen für „besonders gut geeignet für Daytrader, die mehrmals täglich handeln“ (Note 1,04).
Für interessierte Neukunden macht die sino AG zurzeit ein interessantes Einstiegsangebot:
Das Unternehmen bietet den im Oktober 2015 von der EUREX eingeführten Mini-DAX-Future für einen Euro pro Halfturn an.
»Siebenmal haben wir an der Umfrage von Börse Online teilgenommen, siebenmal haben wir die beste Gesamtnote erreicht – dies bestätigt eindrucksvoll: Die sino AG ist der Broker für Heavy Trader in Deutschland. Allen Heavy Tradern, die noch nicht unsere Kunden sind, machen wir aus diesem Anlass ein besonderes Angebot:
Ein Euro Provision für einen Mini-DAX-Future. Dieser Kontrakt lässt sich flexibler, differenzierter und mit kleinerem Kapital handeln als der klassische DAX-Future und ist aus unserer Sicht vielen CFD-Angeboten deutlich überlegen.
Testen Sie uns!«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040
*Im offiziellen Ranking von Börse Online wird die sino AG nicht aufgeführt. Die nötige Mindestzahl von 300 Bewertungen wurde nicht erreicht – kein Wunder bei »nur« rund 450 Depotkunden.
Ab morgen, 28. Oktober 2015, bietet die EUREX einen neuen Futures-Kontrakt an: den Mini-DAX Future. Ein Indexpunkt entspricht hier 5 Euro statt 25 Euro wie beim klassischen DAX. So lässt sich das Futures-Trading mit einem handlicheren Kontraktvolumen flexibler und differenzierter gestalten. Handelsstart bei der sino AG ist ebenfalls der 28. Oktober 2015, 8.00 Uhr.
Die sino AG bietet allen Heavy Tradern die Mini-DAX Futures zur Einführung für 1 Jahr für 1 € je Halfturn an. Natürlich mit allen Vorteilen aus dem sino Heavy Trader Package: Die vielfach ausgezeichnete Handelsplattform sino MX-PRO, kompetenter persönlicher Service, faire und attraktive Konditionen und HSBC Trinkhaus als Abwicklungsstelle.
Dieses Angebot ist für Neukunden bis 31.12.2015 befristet.
Die sino Akademie informiert in einem gebührenfreien Webinar über alle Details des Handels: sino.de/akademie. Außerdem steht unser Händlerteam bereit, Fragen zu beantworten: info@sino.de | 0 800 800 7466. Gehandelt wird das Instrument an allen Börsentagen von 8-22 Uhr an der EUREX, Symbol: FDXM.
»Wir freuen uns sehr auf den neuen Mini-DAX Future, weil er für unsere Heavy Trader und sicher auch für viele neue Kunden höchst interessant ist. Nicht nur, dass der Mini-DAX-Future meines Erachtens vielen CFD-Angeboten deutlich überlegen ist. In zahlreichen Fällen ist er auch Turbos vorzuziehen, weil diese immer eine gewisse Abhängigkeit vom Emittenten mit sich bringen. Damit es auch attraktiv ist, das neue Instrument auszuprobieren, bieten wir die Mini-DAX Futures ein Jahr lang für 1 € je Halfturn an«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.
Die sino AG | High End Brokerage (WKN 576 550, XTP) verfolgt eine aktive und transparente Kommunikationspolitik. Zum 15.04.2013 erfolgte ein Wechsel in den Primärmarkt, ein Segment des Freiverkehrs der Düsseldorfer Börse. Die sino AG informiert weiterhin monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am fünften Bankarbeitstag des darauf folgenden Monats. Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 18 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 450 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 430.000 Euro. Aktionär der sino AG ist unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040
In seiner aktuellen Ausgabe veröffentlicht das Magazin Börse Online das Ergebnis der Leserumfrage »Onlinebroker des Jahres 2015«. Dabei erreichte die sino AG auch bei ihrer sechsten Teilnahme erneut das beste Gesamturteil (1,36 in Schulnoten) und wird zudem in allen sieben Kategorien bestens bewertet. Herausragend ist die telefonische Erreichbarkeit an normalen Tagen mit der Note 1,08. Die ING–DiBa, als offizieller Gewinner des Wettbewerbs*, erzielte bei der Gesamtzufriedenheit einen Wert von 1,47
»Sechsmal hat die sino AG bei dieser Umfrage teilgenommen und sechsmal die beste Gesamtnote und erneut beste Einzelnoten allen Bereichen erzielt – das ist eine eindrucksvolle Bestätigung unseres Anspruchs, der Broker für Heavy Trader in Deutschland zu sein. Neukunden machen wir gerne ein besonderes Angebot. Testen Sie uns – wir freuen uns auf Sie!« so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand des Unternehmens.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040
*Im offiziellen Ranking von Börse Online wird die sino AG nicht aufgeführt. Die nötige Mindestzahl von 200 Bewertungen wurde nicht erreicht – kein Wunder bei »nur« rund 450 Depotkunden.
Die sino AG | High End Brokerage feiert ihr 10. Börsenjubiläum (27.09.2004) und startet in das nächste Jahrzehnt mit dem unbedingten Willen, Heavy Trader, die noch nicht Kunden des Unternehmens sind, von der überlegenen Qualität der sino AG zu überzeugen.
Alle Heavy Trader, die bis 31.12.2014 über die sino AG ein Handelskonto bei HSBC Trinkaus eröffnen, handeln als Neukunden* ein Jahr lang Aktien, Bonds, Derivate und Fonds für 1,- EUR pro Trade über Lang & Schwarz – in jeder beliebigen Stückzahl und ohne jedwede zusätzliche Transaktionsgebühren (siehe auch www.sino.de/eineuro).
»Wir sind davon überzeugt, dass die sino AG der Broker für Heavy Trader in Deutschland ist. 1 Euro pro Trade ist – auch für uns – ein einmaliges Angebot. Damit wollen wir alle Heavy Trader, die noch keine sino Kunden sind, von unserem Paket überzeugen: von der vielfach ausgezeichneten Handelsplattform, dem kompetenten persönlichen Service, unseren fairen und attraktiven Konditionen – auch nach Ablauf des Angebots –- und den Vorteilen einer Depotbank wie HSBC Trinkaus. Wir freuen uns über jeden, der uns testen möchte«, so Ingo Hillen und Matthias Hocke, Gründer und Vorstände der sino AG.
Das 1998 gegründete Unternehmen hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 19 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 445 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 375.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.
Interessenten wenden sich mit Fragen und Beratungswünschen bitte an Chefhändler Thomas Roters, 0211 3611 1130 oder tRoters@sino.de
Presseanfragen richten Sie bitte direkt an Ingo Hillen, Vorstand und Gründer des Unternehmens, 0211 3611 2040 oder iHillen@sino.de
*sino Kunden und Personen, die in den letzten zwölf Monaten sino Kunden waren oder Personen bzw. Gesellschaften vertreten haben, die in den letzten zwölf Monaten sino Kunden waren oder mit solchen verwandt oder verschwägert sind, bleiben von dem Neukundenangebot ausgenommen.
In seiner heutigen Ausgabe veröffentlicht das Magazin Börse Online das Ergebnis der Leserumfrage »Onlinebroker des Jahres 2013«. Dabei erreichte die sino AG auch bei ihrer fünften Teilnahme erneut das beste Gesamturteil. Herausragend sind die Ergebnisse (in Schulnoten) bei Gesamtzufriedenheit (1,17), Kundenorientierung (1,19), Orderabwicklung (1,08) und Ordermaske (1,11). Die ING–DiBa, als offizieller Gewinner des Wettbewerbs*, erzielte bei der Gesamtzufriedenheit einen Wert von 1,54.
Die sino AG lädt alle Heavy Trader ein, sich von der Qualität und dem Service zu überzeugen: Alle Neukunden, die im letzten halben Jahr nicht Kunden der sino AG waren, zahlen für Trades im Emittentenhandel und an allen deutschen Börsen bis 21. Juni 2013 lediglich 5,00 Euro Flatfee pro Trade, zzgl. Börsengebühren und Courtage.
»Fünfmal hat die sino AG bei dieser Umfrage teilgenommen und fünfmal die beste Gesamtnote und erneut beste Einzelnoten in den für Heavy Tradern relevanten Bereichen erzielt – das ist eine eindrucksvolle Bestätigung unseres Anspruchs, der Broker für Heavy Trader in Deutschland zu sein. Neukunden wollen wir es jetzt besonders einfach machen, sich von sino High End Brokerage zu überzeugen: 5,00 Euro Flatfee pro Trade im Direkthandel und an allen deutschen Börsen zzgl. Börsengebühren und Courtage für die nächsten knapp drei Monate. Testen Sie uns – wir freuen uns auf Sie!« so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand des Unternehmens
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 19 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 550 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 350.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040
*Im offiziellen Ranking von Börse Online wird die sino AG nicht aufgeführt. Die nötige Mindestzahl von 200 Bewertungen wurde nicht erreicht – kein Wunder bei »nur« rund 550 Depotkunden.
Düsseldorf, 15. November 2011 – Die sino AG | High End Brokerage begrüßt am 26. November 2011 Professor Lars Feld, Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, in den Räumlichkeiten der Düsseldorfer Börse, in denen auch die sino AG ihren Sitz hat.
Nur wenige Tage nach Fertigstellung des diesjährigen Gutachtens der Wirtschaftsweisen wird Professor Feld vor Kunden und Geschäftspartnern der sino AG zur aktuellen Schuldenkrise in Europa referieren. Im Anschluss gibt es Gelegenheit zu Fragen und Diskussion
Aufgrund der begrenzten Sitzplatzzahl ist die Teilnahme leider nur auf Einladung möglich. Pressevertreter melden sich bitte an.
Im Mai 2011 ist Prof. Lars Feld vom Bundespräsidenten in das hochkarätige Expertengremium berufen worden. Gleichzeitig ist er unter anderem Leiter des Walter Eucken Instituts und Professor für Wirtschaftspolitik an der Universität Freiburg.
»Wir sind sehr glücklich, Professor Feld für diesen Vortrag gewonnen zu haben. Einen so herausragenden Experten gerade im Moment zur Schuldenkrise und anderen aktuellen Themen befragen zu können, ist für uns und unsere Gäste eine seltene Gelegenheit, unser Urteil über wirtschaftliche Zusammenhänge zu schärfen«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.
Im Anschluss an den Vortrag lädt die sino AG ihre Gäste zu einem unterhaltsamen Abend in den Düsseldorfer Medienhafen ein.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 600 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – iHillen@sino.de | 0211 3611–2040
High End Brokerage jetzt auch in Oesterreich
Düsseldorf, 14.04.2011– Die sino AG bietet ihren individuellen Service für aktive Trader nun auch über Ihre neue Niederlassung in Österreich an. Alle weiteren Informationen und das umfassende Angebot finden Sie unter der neuen Webseite www.sino.at.
Neu für den österreichischen Markt ist das Angebot, Aktien per Mausklick leerzuverkaufen (Short–Sales) oder Cross–Border Geschäfte über die USA abzuwickeln. Auch das innovative und transparente Preismodell (z.B. 5,00 EUR + 0,1 % für alle Handelsvolumina ohne Staffelung) hebt sich positiv von der Konkurrenz ab.
Seit ihrer Gründung im Jahre 1998 hat sich die Düsseldorfer sino AG ausschließlich auf die Betreuung von Heavy Tradern spezialisiert und gilt seit Jahren mit rund 610 Kunden als Marktführer im Segment »High End Brokerage« in Deutschland.
»Mit unserem langjährigen Kooperationspartner und Gesellschafter HSBC Trinkaus, haben wir die Markführerschaft in Deutschland mit innovativer Handelssoftware, fairen und transparenten Preisen und einer kompetenten persönlichen Betreuung in einem herausfordernden Umfeld erobert«, so Ingo Hillen, Vorstand und Mitgründer der sino AG. »Aktive Trader aus Österreich haben schon in der Vergangenheit immer wieder Interesse an unserem Angebot in Deutschland gezeigt. Seit einigen Monaten bemerken wir zudem eine verstärkte Nachfrage«, so Matthias Hocke, ebenfalls Vorstand und Mitgründer der sino AG.
Die sino AG bietet über ihre maßgeschneiderte Handelssoftware sino MX–PRO den elektronischen Handel an Xetra Wien und Frankfurt sowie an weiteren 40 Börsen weltweit – mit allen handelbaren Wertpapieren, wie z.B. Aktien, Anleihen, Optionsscheine, Zertifikate, Futures und Devisen. Abgerundet wird das professionelle Angebot für aktive Trader durch Konto– und Depotführung bei HSBC Trinkaus in Düsseldorf (Fitch Rating AA+), einem der renommiertesten Bankhäuser in Deutschland.
In der Niederlassung Austria, Wien, Am Graben 12, steht Nieder lassungsleiter Hakan Özal allen Interessenten persönlich zur Verfügung. Er bietet die Möglichkeit, sich im Rahmen der sino Akademie näher mit der Handelssoftware vertraut zu machen oder Fragen zur Kontoeröffnung zu klären. Der erste Termin (05. Mai 2011) steht bereits fest. Hier wird die Angebotspalette der sino AG noch näher präsentiert. »Eine Stärke der sino AG ist die kompetente und individuelle Betreuung der Kunden durch das professionelle Handelsteam. Das ist insbesondere bei aktiven Tradern – neben der professionellen Handelssoftware und einer zuverlässigen Erreichbarkeit – sehr wichtig«, kommentiert sino New Business Director Dirk Piethe auf Basis seiner jahrelangen persönlichen Markterfahrungen in Wien.
In der Leserumfrage »Online–Broker des Jahres« von Börse–Online und im »Großen Online–Broker–Test« von Euro am Sonntag in Deutschland konnte kein Mitbewerber in den Jahren 2008, 2009 und 2010 bessere Noten als die sino AG erzielen.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 610 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von über 400.000 EUR.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Dirk Piethe, Director New Business, sino AG | Tel.: +49 (0)211 3611–1220
sino AG steckt neue Geschäftsfelder ab
Der Vorstand der sino AG | High End Brokerage freut sich, Dirk Piethe (47) als neues Geschäftsleitungsmitglied gewonnen zu haben. Dirk Piethe wird seine langjährige Erfahrung im Wertpapierhandel in Deutschland und insbesondere seine Erfahrung im europäischen Ausland einbringen, um das Know–how der sino AG auf neue Geschäftsfelder anzuwenden.
Dirk Piethe hat seine exzellente Branchenkenntnis und seine unternehmerischen Qualitäten bereits als Geschäftsleiter bei E*Trade Deutschland unter Beweis gestellt, wo er seit Gründung 1999 tätig war. Den Markteintritt des Unternehmens in Italien und in den Benelux–Ländern hat er ebenfalls erfolgreich unterstützt. Als Vorstandsvorsitzender des marktführenden Onlinebrokerage–Portals www.brokerjet.at in Österreich, das zu 100% im Besitz der ERSTE Bank Group ist, hat Dirk Piethe u.a. seit Ende 2007 auch die Expansion in Osteuropa für rund 3 Jahre mitverantwortet. Ab November 2010 verstärkt er die sino Geschäftsleitung mit dem Fokus auf Evaluierung und Umsetzung neuer Geschäftsmodelle und möglicher Auslandsaktivitäten.
Die sino AG hat in der letzten Zeit konzernweit die Marktchancen in benachbarten europäischen Ländern geprüft. Die ins Auge gefassten Aktivitäten soll Dirk Piethe federführend weiterentwickeln und zum Erfolg bringen.
»Mögliche Konsolidierungen im Brokerage–Markt wollen wir – auch mit Unterstützung unseres Kooperationspartners für das Banking und die Wertpapierabwicklung, HSBC Trinkaus– offensiv nutzen, um für Heavy Trader und Aktionäre das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Entsprechende strategische Perspektiven haben wir mit Dirk Piethe bereits in den letzten Wochen eruiert. Wir kennen uns ja schon etwas länger und unser Verständnis ist ausgezeichnet«, berichtet sino Vorstand und Gründer Ingo Hillen über die Erweiterung der Geschäftsführung. »Man merkt sofort, dass Dirk Piethe die Märkte exzellent einschätzen kann und ähnlich wie wir bewertet. Wir wollen mit ihm zusammen richtig Gas geben«, ergänzt Kollege Matthias Hocke.
»Ich freue mich auf diese neue Herausforderung mit Ingo und Matthias. Wir haben gemeinsam hohe Ziele und ich bin zuversichtlich, dass wir die langjährige und sehr erfolgreiche Produkt– und Service–Kompetenz der sino AG in gemeinsamen Plänen umsetzen können«, kommentiert Dirk Piethe seinen Einstieg bei der sino AG.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 620 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – iHillen@sino.de | 0211 3611–2040
Offener Brief der sino AG an alle Bundestagsabgeordneten
Privatanleger sollen die Kosten der ‚Rettung‘ institutioneller Investoren bezahlen
Nach den Debatten um die Griechenlandkrise steht möglicherweise die Einführung einer Finanztransaktionssteuer bevor.
Der Vorstand der sino AG bittet die Abgeordneten des Deutschen Bundestages dringend zu überdenken, ob die pauschale Besteuerung aller Privatanleger der geeignete Weg ist, die Milliarden zurückzuholen, die durch die Staatengemeinschaft zur Rettung institutioneller Anleger wie Hedgefonds, (französischer) Banken und Versicherungen aufgewendet wurden.
Ökonomisch vernünftig wäre es gewesen, die großen Gläubiger Griechenlands in Anspruch zu nehmen, die in Erwartung europäischer Rettungsmaßnahmen in griechische Staatsanleihen investiert haben.
Eine Finanztransaktionssteuer ist aus Sicht der sino AG jedenfalls wirtschaftlich unvernünftig, träfe die Falschen und würde, wenn Sie in Deutschland isoliert eingeführt wird, den Wirtschaftsstandort und Finanzplatz Deutschland schwächen.
»Dass die Politik einen Teil des Geldes zurückerhalten möchte, das jetzt, verursacht durch die schlechte Haushaltsführung in Griechenland und die mangelnde Kontrolle der EU, bereitgestellt wurde, ist nachvollziehbar. Eine Umsatzsteuer, die alle Privatanleger in Deutschland betrifft, ist sicherlich keine geeignete Lösung. Wer denkt, dass Spekulanten die Griechenlandkrise verursacht haben, wird auch glauben, dass Thermometer Hitzewellen auslösen«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 620 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – iHillen@sino.de | 0211 3611–2040
Der offene Brief liegt hier zum Download bereit.
Prädikat »High End Brokerage« eindrucksvoll bestätigt
Düsseldorf, 22. März 2010 – In der Ausgabe vom 18. März 2010 veröffentlichte Börse Online das Ergebnis der Leserumfrage nach dem »Onlinebroker des Jahres 2010«. Die sino AG ist der Teilnehmer mit den besten Noten in fünf von sechs Kategorien und erzielte die beste Gesamtnote. Das Unternehmen erreicht bereits zum dritten Mal in Folge die mit Abstand beste Gesamtbewertung.
Als einziger ausschließlich auf Heavy Trader konzentrierter Anbieter in Deutschland erzielt das Unternehmen in den Kategorien Produktangebot, Website, Kundenorientierung, Erreichbarkeit und Orderabwicklung jeweils die beste Bewertung – teilweise deutlich vor dem Nächstbesten.
»Zum dritten Mal in Folge diese Umfrage zu dominieren, ist eine eindrucksvolle Bestätigung unseres Anspruchs, bester Online–Broker für Heavy Trader in Deutschland zu sein. Wir danken allen Kunden und Partnern, die uns auf diesem Weg unterstützt haben. Unser Ziel ist es, unsere Position als der Anbieter für Heavy Trader in Deutschland zu festigen und unser Angebot konsequent weiter zu verbessern«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand des Unternehmens. »Zufällig, aber sehr passend, können wir diesen Erfolg mit dem Launch unserer neuen Homepage www.sino.de feiern.«
Im offiziellen Ranking ist die sino AG nicht aufgeführt. Die nötige Mindestzahl von 200 Bewertungen wurde nicht erreicht – kein Wunder bei »nur« rund 620 Depotkunden gegenüber einem Gewinner mit rund 6,5 Millionen Kunden, dem wir an dieser Stelle gratulieren.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 620 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.
HSBC Trinkaus sagt volle Unterstützung als Wertpapierabwicklungsbank zu
Düsseldorf, 21. Dezember 2009 – Der Vorstand der sino AG und Paul Hagen, Mitglied des Vorstands von HSBC Trinkaus, haben gestern gemeinsam bekräftigt, das Geschäft der sino mit Heavy Tradern konsequent auszubauen und das Produkt– und Leistungsspektrum weiter zu verbessern.
Ein Element des erweiterten Produktspektrums wird im ersten Quartal 2010 das Angebot von Futures auf Edelmetalle und ausgewählte Rohstoffe sein. Mit dem Anschluss an die amerikanische Optionsbörse ISE, der größten amerikanischen Börse für Aktien– und Indexoptionen, ebenfalls im ersten Quartal 2010 geplant, wird das Spektrum der handelbaren Instrumente zusätzlich erheblich ausgedehnt.
Die sino AG ist entschlossen, mit Unterstützung des Beteiligungsunternehmens tick–TS AG, auch weiterhin das beste Paket für die aktivsten Trader in Deutschland anzubieten.
Neben der Handelssoftware sino MX–PRO, die branchenweit Maßstäbe setzt, gehört die Kundenbetreuung durch ein jahrelang eingespieltes Team zu den Kernelementen des Angebots der sino AG.
Faire und attraktive Konditionen haben ebenfalls Tradition bei sino. Derzeit bietet das Unternehmen darüber hinaus maßgeschneiderte Konditionen für Neukunden an.
»Wir machen den Heavy Tradern in Deutschland seit Jahren das beste Angebot und das wird auch so bleiben, davon sind wir überzeugt. Unser Team ist entschlossen, alles daran zu setzen, die Top–Ratings der Vergangenheit auch zukünftig zu erreichen und wo immer möglich zu übertreffen«, kommentieren Ingo Hillen und Matthias Hocke, Vorstände der sino AG.
Paul Hagen, Mitglied des Vorstands bei HSBC Trinkaus, dazu: »Wir schätzen die Kooperation mit der sino AG sehr – auch den stetigen Antrieb für uns, neue Produkte und Dienstleistungen bereitzustellen. Wir werden unseren Teil dazu beitragen, dass die sino AG neue Kunden gewinnen und mit kräftigem Rückenwind in das Jahr 2010 starten kann.«
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 600 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus&Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.
CHI-X Europe Gast auf dem sino Messestand der World of Trading
Düsseldorf, 23. Oktober 2009 – Die sino AG | High End Brokerage bietet ab sofort als erster Broker in Deutschland Heavy Tradern den Handel an der paneuropäischen Handelsplattform CHI–X Europe an. CHI–X Europe ermöglicht den Handel in mehr als 1.000 Gattungen über 20 Indizes und 14 europäische Aktienmärkte. Dank modernster Technologie werden beste Routingzeiten und schnellste Orderausführungen erzielt.
CHI–X Europe ist die erfolgreichste neue Handelsplattform für den europaweiten Aktienhandel der letzten Jahre und erreicht täglich regelmäßig Marktanteile von beispielsweise 25% im FTSE 100, 16% im DAX30 und 10% im MDAX.
Attraktiv ist die Handelsplattform CHI–X Europe für sino Kunden auch durch günstigere Provisionen im Vergleich zu den bekannten Börsen. Die Provision liegt bei vier Basispunkten und einem Cap von 20,00 Euro pro Order. Eine 10.000–Euro–Order kostet inklusive aller fremden Spesen z.B. lediglich 7,50 Euro. Details unter: www.sino.de/chix und auf dem sino Stand 23 der World of Trading, 13.–14. November 2009, Forum der Messe Frankfurt.
»Mit der Anbindung von CHI–X Europe setzt die sino AG erneut Maßstäbe. Als erster Broker in Deutschland bieten wir unseren Kunden europaweit neue Handelsmöglichkeiten – zu außergewöhnlich niedrigen Provisionen. Wir gehen davon aus, dass dieses Angebot von bestehenden und neuen sino Kunden aktiv genutzt wird«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.
»Wir freuen uns, dass die Kunden der sino AG nun auch die Möglichkeit haben, von der wachsenden Liquidität, den niedrigen Handelskosten sowie der schnellen und besseren Ausführung von CHI–X Europe zu profitieren«, ergänzt Mark Howart, Interim CEO, CHI–X Europe.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 620 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.
Top-Platzierung bei Preisvergleich für aktive Trader
Düsseldorf, 24. August 2009 – Das Anlegermagazin Euro am Sonntag veröffentlichte in seiner Ausgabe vom vergangenen Wochenende einen Leistungsvergleich von elf Online–Brokern für Heavy Trader.
Dabei belegte die sino AG mit 29 von 30 Punkten den ersten Platz in der Gesamtwertung. Die entscheidenden Punkte gegenüber dem Wettbewerb gewann das Unternehmen durch die hervorragende Erreichbarkeit des sino Teams (sehr gut) und die erstklassige Bewertung der Handelsplattform sino MX–PRO (10/10 Punkten) – ein herzliches Dankeschön geht an dieser Stelle vor allem an unseren Software–Partner tick–TS AG.
Schon in der Vorwoche hatte Euro am Sonntag bei einem Preisvergleich für »aktive Trader« eine Top–Platzierung an die sino AG vergeben.
»Mit den entscheidenden Punkten für die Handelsplattform und Erreichbarkeit wird unsere Auffassung von ‚High–End–Brokerage‘ beeindruckend von der Zielgruppe bestätigt. Schon bei der Wahl zum ‚Broker des Jahres 2009‘ von Börse–Online haben wir die beste Bewertung aller Online–Broker erreicht. Nach diesen beispiellosen Erfolgen sehen wir unsere Aufgabe jetzt darin, dieses Niveau nicht nur zu halten, sondern wo immer möglich zu verbessern, z.B. durch neue Handelsmöglichkeiten wie »automatisierte Orders,« gibt Matthias Hocke, Vorstand Technik und Marketing der sino AG, den Kurs für sein Unternehmen vor.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 620 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.
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Rund 200 Teilnehmer und fast 16.000 Orders im Börsenspiel mit »The GRID«
– 12.275 € Profit brachten 1 Reise für 2 nach NYC
Düsseldorf, 11. Mai 2009 – Zum zweiten Mal veranstaltete die sino AG | High End Brokerage am Freitag von 08.00–22.00 Uhr für Kunden und Interessenten das Börsenspiel »Wer wird Mr. Future?«. Das Event war erneut ein großer Erfolg: Rund 200 Teilnehmer stellten in einer Simulationsumgebung der innovativen Handelsoberfläche »The GRID« rund 16.000 Orders ein und handelten insgesamt fast 12.000 DAX– und BUND–Futures – alles zu Realtime–Kursen. Selbstverständlich liefen die Systeme zu 100% stabil.
Gewonnen hat Arno Trénel, erst seit Dezember 2008 Kunde der sino AG. Er hat mit seinen 50.000 € virtuellem Startkapital bei Handelsschluss den höchsten Profit von allen Teilnehmern erzielt: 12.275 €. Herzlichen Glückwunsch! »Es hat wirklich viel Spaß gemacht über ‚The GRID‘ im sino MX–PRO zu handeln – ein tolles System«, so der stolze Gewinner.
Zweitplazierter ist Rene Gajowski mit 11.487,50 € Profit. Er gewinnt ein Wochenende für zwei auf Mallorca. Ein Relax–Wochenende auf Sylt gewinnt Andreas Korte mit 10.550 €. Die Erstplatzierten wurden noch am 08. Mai 2009 nach Handelsschluss von Matthias Hocke, Vorstand der sino AG, telefonisch informiert. Die Endergebnisse sind unter www.sino.de/top10 einzusehen.
»Auch in diesem Jahr gab es wieder ein spannendes Spiel – Arno Trénel hat gezeigt, wie viel Gewinn an einem Tag möglich sein kann. Mein Kompliment an ihn und die übrigen Gewinner«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.
»The GRID« ist eine innovative Handelsoberfläche im sino MX–PRO, die Heavy Tradern beim Handel von hochliquiden Instrumenten wie DAX– oder BUND–Futures einen verbesserten Überblick, genauere Analysen und deutlich schnellere Reaktionsmöglichkeiten bietet. Testen kann man ‚The GRID‘ mit Realtime–Daten unter www.sino.de/grid. Die ordnungsgemäße Durchführung des Spiels und die Ermittlung der Gewinner wurden von Rechtsanwalt Dr. Joachim Schneider, Experte für Wertpapierrecht, überwacht.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 620 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.
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Keiner kann die sino AG schlagen!
Düsseldorf, 12. Februar 2009 – Die sino AG geht in fünf von sechs Einzelwertungen mit der jeweils besten Note aus der Umfrage von Börse–Online nach dem »Broker des Jahres« hervor. Das Unternehmen liegt mit einer Gesamtzufriedenheit von 1,34 deutlich vor dem offiziellen Gewinner und steigerte sich gegenüber der Umfrage von 2008, bei der die sino AG ebenfalls die beste Gesamtnote erhielt, noch einmal deutlich.
Der offizielle Gewinner der Umfrage erzielte mit einem Abstand von 0,22 Punkten gegenüber der sino AG lediglich eine Gesamtzufriedenheit von 1,56. Das Schlusslicht bildet eine Bewertung von 2,46.
Als Spezialanbieter mit rund 620 Kunden konnte die sino AG zwar nicht die für das offizielle Ranking notwendige Mindestanzahl von 300 Stimmen erreichen. Mit 146 Stimmen wurde die sino AG allerdings von rund einem Viertel aller Kunden des Unternehmens bewertet.
Insgesamt hat Börse–Online über 50.000 Online–Broker–Kunden befragt und die führenden Broker Deutschlands in insgesamt sechs Kategorien bewerten lassen: Qualität der Orderabwicklung, Erreichbarkeit, Kundenorientierung, Internetauftritt und Informationsangebot, Produktangebot sowie Kosten und Zinsen.
Die sino AG erzielte in fünf dieser sechs Kategorien die beste Note. In den Punkten ‚Erreichbarkeit‘ und ‚Orderabwicklung‘, die für Heavy Trader von besonderer Wichtigkeit bei der Auswahl ihres Online–Brokers sind, erreichte die sino kaum zu schlagende Spitzenwerte von 1,08 bzw. 1,06 und lag damit ebenfalls weit vor dem jeweils Nächstbesten (1,37 bzw. 1,36). »Dass wir uns nach dem letztjährigen Spitzenergebnis noch einmal steigern konnten, freut uns wirklich ungemein. Diese exzellente Bewertung unserer Kunden ist ein großer Ansporn für uns, unsere Service– und Produktqualität zu halten und wo auch immer möglich zu verbessern«, so Ingo Hillen und Matthias Hocke, Gründer und Vorstände der sino AG.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 620 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.
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Euro am Sonntag vergibt 30 von 30 Punkten
Düsseldorf, 25.08.2008 – Die Euro am Sonntag hat in ihrer gestrigen Ausgabe zehn Online–Broker für Daytrader getestet. Die sino AG hat als einziger Anbieter die volle Punktzahl und damit den ersten Platz in der Gesamtwertung erreicht.
Nachdem das Anlegermagazin Börse–Online die sino AG bereits im Februar zum ‚heimlichen Gewinner‘ bei der Leserwahl zum Online–Broker des Jahres gekürt hatte, wird mit dem ersten Platz bei der Auswertung der Euro am Sonntag die Spitzenstellung der sino AG beim Angebot für Heavy Trader eindrucksvoll bestätigt.
»Wir sind stolz auf diesen ersten Platz und sehen uns darin bestätigt, dass wir uns konsequent auf High End Brokerage fokussieren. Wir werden alles dafür tun, dass die sino AG der Anbieter Nr. 1 für Heavy Trader in Deutschland bleibt«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 620 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, sowie die beiden Vorstände.
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sino AG »heimlicher Gewinner«
Düsseldorf, 14. Februar 2008 Die sino AG | High End Brokerage hat mit einer Gesamtnote von 1,60 gemeinsam mit ING–DiBa die beste Kundenbewertung bei der Wahl zum Online Broker des Jahres erreicht. Die Leistungen werden nach Schulnoten beurteilt.
Das Anlegermagazin ‚Börse Online‘ führte die Wahl zum Online– Broker des Jahres bereits zum neunten Mal durch.
Insgesamt nahmen mehr als 42.000 Teilnehmer an dieser Internetumfrage teil. Auch wenn nahezu jeder vierte der 620 sino Kunden seine Stimme abgab, konnte die sino AG im offiziellen Ranking von Börse Online nicht berücksichtigt werden, da dazu mindestens 200 Kundenbewertungen nötig sind.
Online–Broker des Jahres wurde ING DiBa.
In 12 von 35 Unterkategorien erhielt die sino AG die beste Note, so unter anderem bei den Kriterien: Kursversorgung, Fachkompetenz der Mitarbeiter sowie Erreichbarkeit telefonisch und über das Internet an »hektischen« und »normalen« Börsentagen.
»Mein Hauptbroker sino ist besonders gut geeignet für Daytrader, die mehrmals täglich handeln.« Diese Aussage fand bei den sino Kunden mit einem absoluten Spitzenwert von 1,21 überwältigende Zustimmung. Der Zweitplatzierte in dieser Kategorie kam lediglich auf einen Wert von 1,72, der Letztplatzierte erhielt die Note 2,8.
»Wir sind stolz auf die Bewertung und bedanken uns, dass so viele sino Kunden an der Umfrage teilgenommen haben. Im Jahr 2008 feiert die sino ihr 10–jähriges Bestehen – die beste Gesamtnote bei der Wahl zum Broker des Jahres ist ein sehr schöner Auftakt und gleichzeitig ein Ansporn unseren Kunden weiterhin ‚High End Brokerage‘ zu bieten«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 620 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr (01.10.2006–30.09.2007) ein Ergebnis vor Steuern von 5,0 Millionen Euro erzielt. Das Ergebnis pro Aktie betrug 1,28 €. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet die Gesellschaft ein Ergebnis pro Aktie zwischen 1,30–1,60 €.
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Fast 17.000 abgewickelte Orders am gestrigen Tag
Düsseldorf, 23. Januar 2008 Am gestrigen Dienstag setzte die sino AG | High End Brokerage eine neue Rekordmarke: Das Unternehmen führte 16.735 Orders für seine Kunden aus – mehr als das Dreifache eines normalen Handelstages. Diese Orderflut übertraf damit auch deutlich den bisherigen Unternehmensrekord vom 27. Februar 2007 mit 15.172 Orders.
Vor dem Hintergrund der dramatischen Kurseinbrüche am Dienstag entstand eine außerordentlich hohe Volatilität und damit ein ideales Handelsumfeld für die Heavy Trader der sino AG. Der DAX Index schwankte zwischen 6.420 und 6.880 Punkten.
Die vom Beteiligungsunternehmen tick Trading Software AG (tick–TS AG) entwickelte Software bewältigte in der Spitze die vier– bis fünffache Orderlast eines normalen Handelstages – aufgrund ihrer flexiblen Architektur mühelos und ohne jegliche Beeinträchtigungen.
»Bei einem Crash zählt absolute Zuverlässigkeit – viele sino Kunden konnten ihre Chancen erfolgreich nutzen. Darüber freuen wir uns sehr – und natürlich über einen der profitabelsten Tage in der Geschichte der sino. Ein herzlicher Dank geht an die tick–TS und an unser gemeinsames Hosting–Unternehmen Trade Haven«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG:
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 630 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr (01.10.2006– 30.09.2007) ein Ergebnis vor Steuern von 5,0 Millionen Euro erzielt. Das Ergebnis pro Aktie betrug 1,28 €.
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Mehr als 400 Teilnehmer und fast 40.000 Orders im Börsenspiel mit »The GRID«
8.075 Euro Profit brachten 1 Kilo Gold
Düsseldorf, 27. September Zu ihrem dritten Börsenjubiläum veranstaltete die sino AG | High End Brokerage heute von 08.00–22.00 Uhr für Kunden und Interessenten das Börsenspiel »Wer wird Mr. Future?«
Das Event war ein überwältigender Erfolg: 430 Teilnehmer stellten in einer Simulationsumgebung der neuen Handelsoberfläche »The GRID« mehr als 37.000 Orders ein und handelten insgesamt mehr als 53.000 DAX– und BUND–Futures – alles mit Realtime–Kursen und selbstverständlich waren die Systeme zu 100% stabil. An der Eurex wurden heute 150.000 DAX–Futures gehandelt.
Gewonnen hat Lothar Schwarz, erst seit Mai Kunde der sino AG. Er hat mit seinen 50.000 Euro virtuellem Startkapital bei Handelsschluss den höchsten Profit von allen Teilnehmern erzielt: 8.075 €. Herzlichen Glückwunsch!
»Von allen Futures–Handelssystemen, die ich kenne, ist ‚The GRID‘ das Beste«, so der stolze Gewinner.
Lange Zeit führend und am Ende knapp geschlagen landete Gerlinde Tremmel als beste Frau auf dem 4. Platz – ein paar hundert Männer ließ sie damit hinter sich.
Das Spiel blieb bis zur Schlussauktion spannend: Die ersten drei Plätze lagen lediglich 525 € auseinander.
Zweitplazierter ist Gerold Pesek mit 7.750 € Profit. Er gewinnt fünf Kilo Silber. Weitere acht Teilnehmer freuen sich über je eine Magnumflasche Champagner. Die Erstplatzierten wurden soeben von Ingo Hillen, Vorstand der sino AG, telefonisch informiert. Die Endergebnisse sind unter www.sino.de/top10 einzusehen.
»Die spannendste Frage war für mich, wieviel man an nur einem einzigen Tag und 50.000 Euro Kapital mit dem Handel über ‚The GRID‘ gewinnen kann: Lothar Schwarz hat gezeigt, was möglich ist… Mein ganz persönliches Kompliment an ihn und die übrigen Gewinner«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.
»The GRID« ist eine innovative Handelsoberfläche im sino MXPRO, die Heavy Tradern beim Handel von hochliquiden Instrumenten wie DAX– oder BUND–Futures einen verbesserten Überblick, genauere Analysen und deutlich schnellere Reaktionsmöglichkeiten bietet. Testen kann man ‚The GRID‘ mit Realtime–Daten unter www.sino.de/grid. Die ordnungsgemäße Durchführung des Spiels und die Ermittlung der Gewinner wurden von Rechtsanwalt Dr. Joachim Schneider, Experte für Wertpapierrecht, überwacht.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 26 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 600 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, die DAH GmbH sowie die beiden Vorstände. Die Ergebnisprognose der sino AG für das laufende Geschäftsjahr lautet 4,0–5,0 Millionen Euro EBT.
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Börsenspiel zum Futureshandel mit »The GRID«
Düsseldorf, 21. September 2007 Die sino AG | High End Brokerage lädt zu ihrem dritten Börsenjubiläum Kunden und Interessenten zu einem eintägigen Börsenspiel am 27. September von 08.00 bis 22.00 Uhr ein. Jeder Teilnehmer erhält 50.000 € virtuelles Startkapital. Gehandelt werden ausschließlich EUREX–Futures über die neue Handelsoberfläche »The GRID« in der Trading–Software sino MXPRO.
Eine Top–Ten–Liste auf der sino Homepage wird am 27. September kontinuierlich über das aktuelle Ranking informieren. Der Trader, der nach Handelsschluss den höchsten Profit erzielt hat, gewinnt: 1. Preis: Ein Kilo Gold, 2. Preis: Fünf Kilo Silber, 3.–10. Preis: Je eine Magnumflasche Champagner.
»The GRID« ist eine für hochliquide Instrumente wie DAX– oder BUND– Futures optimierte Handelsoberfläche, die Heavy Tradern einen verbesserten Überblick, genauere Analyse und schnellere Reaktionsmöglichkeiten bietet. Testen Sie »The GRID« mit Realtime–Daten: www.sino.de/gold
»Wir wollen unser dreijähriges Börsenjubiläum wieder zusammen mit Kunden und anderen Marktteilnehmern feiern. Deshalb laden wir alle Heavy Trader zu unserem Börsenspiel ein, bei dem es Gold, Silber und Champagner zu gewinnen gibt. Wir freuen uns auf einen spannenden Wettkampf und auf stolze Sieger – für alle Neukunden gibt es bei Kontoeröffnung außerdem 1.000 Eurex Trades provisionsfrei«, so Ingo Hillen und Matthias Hocke, Gründer und Vorstände der sino AG.
Eingeladen wird über die aktuelle Kampagne auf boerse.de, finanznachrichten.de, futures–house.de, futures–trader.de, godmode–trader.de, onvista.de und wallstreet–online.de sowie in »Der Aktionär« und im »TRADERS’« Magazin. Die ordnungsgemäße Durchführung des Spiels und die Ermittlung der Gewinner wird von Rechtsanwalt Dr. Joachim Schneider, Experte für Wertpapierrecht, überwacht.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 26 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 600 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, die DAH GmbH sowie die beiden Vorstände. Die Ergebnisprognose der sino AG für das laufende Geschäftsjahr lautet 4,0–5,0 Millionen Euro EBT.
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Mehr als 15.000 abgewickelte Orders
Düsseldorf, 28. Februar 2007 – Der 27. Februar war ein ganz besonderer Handelstag: Die Börsen in China brachen ein und in Deutschland sowie an anderen wichtigen Börsenplätzen kam es zu erheblichen Kursabschlägen unter außerordentlich hohen Umsätzen – ein sehr gutes Umfeld für die Heavy Trader der sino AG.
Die Kunden der sino AG haben gestern mehr als 15.000 Orders und ein Volumen von über 600 Millionen Euro abgewickelt; aufgegeben wurden sogar mehr als 66.000 Orders, insgesamt ein Vielfaches eines normalen Handelstages. Sehr gelobt wurde von den sino Kunden die uneingeschränkte Stabilität ihres Handelssystems trotz des außerordentlich hohen Orderaufkommens; wieder einmal hatten sino Kunden gegenüber anderen Tradern einen entscheidenden Vorteil.
»Gestern – und auch heute morgen – war schlichtweg die Hölle los. Viele unserer Kunden haben erfolgreich gehandelt, darüber und über einen neuen profitabelsten Tag in der sino Geschichte freuen wir uns sehr. Einige Kunden haben sich für die 100%ige Stabilität unserer Handelssysteme bedankt. Das rundet den Tag perfekt ab«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 25 Mitarbeiter betreuen derzeit 560 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, die DAH GmbH sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr 2005/2006 einen Gewinn vor Steuern von 4,4 Millionen Euro erreicht.
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Ingo Hillen, Vorstand
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eMail: iHillen@sino.de
Vier Wochen provisionsfreier XETRA-Handel
Düsseldorf, 22. Januar 2007 – Der 19. Januar war der profitabelste Tag seit Gründung der sino AG im Jahr 1998. Auch insgesamt verläuft der Monat sehr erfolgreich. Aus diesem Grund lädt das Unternehmen alle Neukunden, die bis zum 16. Februar ein Konto eröffnen, ein: Vier Wochen provisonsfreier XETRA–Handel – nur Börsengebühren werden berechnet.
»Am vergangenen Freitag verzeichneten wir den höchsten Tagesgewinn der Unternehmensgeschichte. Das ist kein Zufall: auch insgesamt läuft der Januar wirklich gut. Für uns Anlass genug, Heavy Tradern, die unser Unternehmen kennen lernen wollen, etwas Besonderes anzubieten: Vier Wochen keine XETRA Provisionen – ohne Einschränkung und Sternchen, egal ob sie 10 oder 500 Trades machen, alle XETRA–Trades sind frei und unsere professionelle Handelsplattform sino MXpro gibt’s natürlich auch kostenlos«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.
Alle Details dieser Aktion unter: www.sino.de/2007
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 25 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 570 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, die DAH GmbH sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr 2005/2006 einen Gewinn vor Steuern von 4,4 Millionen Euro erreicht.
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EBT tick-TS AG: 435.012 Euro
Düsseldorf, 19.12.2006 – Der sino Konzern hat einen Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter von 2,71 Millionen Euro, bzw. 1,16 € pro Aktie erzielt. Der Konzernabschluss wurde erstmalig gemäß IFRS aufgestellt und bezieht zum zweiten Mal das Tochterunternehmen tick–TS AG (vormals tick–IT GmbH) ein.
Das Ergebnis der tick–TS AG, an der die sino AG mit 43,2% beteiligt ist, beträgt 435.012 € vor Steuern, nach 368.872 € im Vorjahr (+18%). Der Jahresüberschuss der tick–TS AG beläuft sich auf 261.216 €. In diesem Ergebnis sind Kosten für die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft in Höhe von etwa 40.000 € enthalten.
Die tick–TS AG wird Ihren Bilanzgewinn auch in diesem Jahr vollständig an die Aktionäre ausschütten. Dadurch ergibt sich im laufenden Jahr für die sino AG ein nahezu steuerfreier Beteiligungsertrag von rund 107.000 € bzw. 0,05 € pro Aktie.
»Wir sind mit der Entwicklung unseres 2002 gegründeten Tochterunternehmens auch in diesem Jahr sehr zufrieden. Die Trading–Software der tick–TS bewährt sich bei unseren Kunden hervorragend und findet auch immer mehr neue Nutzer außerhalb des Konzerns. Wir sind für die weitere Entwicklung der tick–TS AG sehr optimistisch und haben noch eine Menge vor«, so Matthias Hocke, Vorstand der sino AG und der tick–TS AG.
Weitere Einzelheiten über die tick–TS AG unter www.tick–TS.de
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 25 Mitarbeiter betreuen derzeit 560 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich über 400.000 ?. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, die DAH GmbH sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr 2005/2006 einen Gewinn vor Steuern von 4,4 Millionen Euro erreicht.
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Umwandlung der tick-IT GmbH in eine Aktiengesellschaft kurz vor dem Abschluss
Düsseldorf, 07.August 2006 Die sino AG | High End Brokerage hat im Juli 80.978 Orders abgewickelt. Dies ist ein geringfügiger Anstieg gegenüber dem Vorjahr (+1,0%). Nach den Rekordwerten der letzten sechs Monate ergibt sich gegenüber dem Vormonat – auch bedingt durch Urlaubszeit und Hitzewelle – ein Minus von 34%. Das Handelsvolumen an den deutschen Börsen stieg gegenüber dem Vorjahr um 4,9%.
Gleichzeitig gewinnt das Unternehmen stetig neue Kunden für das »sino Heavy Trader Package«. Allein im Juli wurden 22 neue Konten eröffnet – auch ein Ergebnis der »Videobanner« auf Godmode–Trader.de und Finanztreff.de (Pressemitteilung vom 4. Juli). Die Website des Unternehmens verzeichnete im Zuge dessen deutlich gestiegene Zugriffszahlen. Die sino AG betreute am 31. Juli 541 Kunden.
Die Umwandlung des Beteiligungsunternehmens tick–IT GmbH – Software Made To Trade – in eine Aktiengesellschaft, einhergehend mit einer erheblichen Kapitalerhöhung, wird kurzfristig abgeschlossen. »Wir sind überzeugt: Die tick–IT kann eine zweite sino werden«, kommentiert Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.
Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 5. Bankarbeitstag des darauf folgenden Monats.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit 540 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von über 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, die DAH GmbH sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2005/2006 (01.10.2005 – 30.09.2006) einen Gewinn vor Steuern von 5,2 Millionen Euro.
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Erhöhung der Gewinnprognose auf 5,2 Millionen Euro
Düsseldorf, 17.07.2006 Mit einem EBT von 1,64 Millionen Euro verzeichnet die sino AG | High End Brokerage im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2005/2006 (01.04.2006 – 30.06.2006) erneut ein herausragendes Ergebnis: Gegenüber dem Vorjahreszeitraum ergibt sich ein Plus von 180%.
Die Nettoerlöse wuchsen gegenüber dem Vorjahresquartal um 80,5% auf 4,0 Millionen Euro. Die Verwaltungsaufwendungen stiegen in diesem Zeitraum lediglich um 43,8% auf 2,2 Millionen Euro.
Der Gewinn pro Aktie für das abgelaufene Quartal liegt bei 0,42 € nach 0,20 € im Vorjahresquartal. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Zahl der im Umlauf befindlichen Aktien im abgelaufenen Quartal durch die Ausgabe von Gratisaktien im Verhältnis 3:1 von 1,75 auf 2,34 Millionen erhöht wurde. In den ersten neun Monaten erzielte die sino AG ein EBT von 4,5 Millionen Euro und ein Ergebnis nach Steuern von 2,7 Millionen Euro, bzw. 1,14 € je Aktie.
Aufgrund dieser sehr positiven Entwicklung erhöht die Gesellschaft ihre Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr von 4,6–4,9 Millionen Euro auf 5,2 Millionen Euro, entsprechend einem Nachsteuergewinn von etwa 1,33 € je Aktie. Außerdem bekräftigt der Vorstand vor dem Hintergrund der sehr guten Liquiditätssituation, den gesamten Gewinn an die Aktionäre ausschütten zu wollen.
Mit 410.948 Trades im Berichtsquartal wurde ein neuer absoluter Rekord erreicht. Auch die Kundenzahl wächst weiterhin deutlich: Zum Bilanzstichtag am 30.06.2006 betreute die Gesellschaft 536 Depotkunden. Dies ist ein Plus von 32,7% im Vergleich zum Vorjahr. »Schon nach neun Monaten haben wir 4,5 Millionen Euro verdient – 27% mehr als im gesamten bisherigen Rekordjahr 1999/2000. Mit dem stetigen Kundenwachstum legen wir einen wichtigen Grundstein, um uns auch zukünftig deutlich besser als die Branche zu entwickeln. Wir werden unseren Kunden auch weiterhin konsequent Innovationen und insgesamt das wohl beste Package für Heavy Trader bieten«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand des Unternehmens.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 540 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich mehr als 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, die DAH GmbH sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2005/2006 (01.10.2005 – 30.09.2006) einen Gewinn vor Steuern von 5,2 Millionen Euro.
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dynamische Kundenzuwächse – Neues Frontend für den Future-Handel Ende 2006
Düsseldorf, 07. Juli 2006 Die sino AG | High End Brokerage hat im abgelaufenen Quartal 411.020 Orders abgewickelt. Dies ist eine Steigerung von 95,2% gegenüber dem Vorjahr und 7,8% gegenüber dem bisherigen Rekordquartal (Januar – März 2006). Das gehandelte Wertpapiervolumen erreichte mit 13,8 Milliarden Euro ebenfalls einen neuen Bestwert (+114%).
Im Juni wickelte die sino AG 122.603 Trades ab. Das bedeutet einen Anstieg von 64,1% gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Börsenumsätze stiegen im Jahresvergleich lediglich um 45,7%. Diesen Zuwachs konnte das Unternehmen also erneut deutlich übertreffen. Nach dem exorbitanten Anstieg der Tradezahlen im Mai ergibt sich saisonal und in diesem Jahr auch bedingt durch die Fußball Weltmeisterschaft ein Rückgang von 30% gegenüber dem Vormonat.
Allein im Juni hat die sino AG 26 neue Kunden gewonnen, dies ist ebenfalls ein neuer Spitzenwert in der Unternehmens–geschichte. Von Januar bis Juni 2006 hat das Unternehmen 139 Depots neu eröffnet. Dies ist eine komfortable Grundlage für langfristiges Wachstum. Trotz konsequenter Schließung inaktiver Konten betreute die sino AG am 30. Juni 32,7% mehr Kunden als ein Jahr zuvor – insgesamt 536.
»Wir haben ein exzellentes Quartal hinter uns. Wir überzeugen immer mehr Kunden von der Qualität unseres Heavy Trader Package. Steigende Depotzahlen, nicht zuletzt durch Empfehlungen zufriedener Kunden, sind seit Gründung wesentlicher Wachstumstreiber für unser Unternehmen. Außerdem steht sino weiterhin für Innovation: Ende 2006 launchen wir eine neue Handelsoberfläche im sino x–pro, die speziell für den Future–Handel optimiert ist,« kommentiert Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.
Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen ? jeweils am 5. Bankarbeitstag des darauf folgenden Monats.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 540 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich mehr als 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, die DAH GmbH sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2005/2006 (01.10.2005–30.09.2006) einen Gewinn vor Steuern zwischen 4,6 und 4,9 Millionen Euro.
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Trades und Volumen ggü. Vorjahr nahezu verdreifacht
Düsseldorf, 08. Juni 2006 Die sino AG | High End Brokerage hat im Mai 175.367 Orders ausgeführt. Mit dieser Steigerung von 172% gegenüber Mai 2005 wurde ein neuer Höchstwert markiert – ein Plus von 55% gegenüber dem Vormonat.
Noch besser als die Tradezahlen haben sich die Wertpapier– umsätze bei der sino AG entwickelt: Sie erreichten im Mai mit 6,1 Milliarden Euro ebenfalls den höchsten Wert in der Unternehmens – geschichte und lagen sogar 191% über dem Vorjahreswert. Deutlich weniger Wachstum (+123%) verzeichneten die Börsenumsätze im Jahresvergleich. Die sino AG betreute per 30. April 515 Depotkunden (+33,1% gegenüber dem Vorjahr).
»Die Aktienmärkte waren im Mai sehr volatil und die Börsen– umsätze außerordentlich gut. Diese Marktbewegungen konnten wir in ein überproportionales Trade– und Volumenwachstum umsetzen. Sehr erfreulich ist auch das sehr starke Interesse an unserem Heavy Trader Package und der kontinuierliche Anstieg unserer Kundenzahl«, kommentiert Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.
Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 5. Bankarbeitstag des darauf folgenden Monats.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 520 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich mehr als 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, die DAH GmbH sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2005/2006 (01.10.2005–30.09.2006) einen Gewinn vor Steuern zwischen 4,6 und 4,9 Millionen Euro.
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Kooperation mit BörseGo
Düsseldorf, 08. Mai 2006 Die sino AG | High End Brokerage hat im April 112.978 Orders ausgeführt. Das bedeutet eine Steigerung von 58,5% gegenüber dem Vorjahresmonat. Noch besser als die Tradezahlen haben sich jedoch die Wertpapierumsätze bei der sino AG entwickelt: Sie erreichten im April mit 3,92 Milliarden Euro den zweithöchsten Wert in der Unternehmensgeschichte und lagen 76,5% über dem Vorjahreswert. Die Börsenumsätze stiegen dabei im Jahresvergleich mit 36,4% weniger als halb so stark.
Im April 2006 gab es fünf Handelstage weniger als im März 2006 (–21,7%). Die Abweichung der Tradezahlen von –13,9% gegenüber März 2006 bedeutet also ein Wachstum von 10,1% der Trades pro Handelstag. Die sino AG betreute per 30. April 506 Depotkunden. Gleichzeitig wurden 15 inaktive Konten geschlossen.
»Unsere Geschäftsentwicklung war auch im April sehr gut. Im außerbörslichen Handel haben wir durch die Anbindung der Commerzbank als neuem Emittenten weiteres Wachstum generieren können. Darüber hinaus bieten wir in einer exklusiven Kooperation mit der BörseGo GmbH den Premium–Abonnenten des Trading Portals GodmodeTrader.de einen vollen Kalendermonat provisionsfreien Handel als Test an«, kommentiert Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.
sino bietet insgesamt Handelsmöglichkeiten an 28 nationalen und internationalen Börsen, inklusive EUREX– und FOREX–Handel, die Anbindung an 14 Partner im Direkthandel außerdem kompetente und persönliche Betreuung, faire und attraktive Konditionen, sowie Konto– und Depotführung über HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen jeweils am 5. Börsentag des darauf folgenden Monats.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit 510 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von deutlich mehr als 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, die DAH GmbH sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2005/2006 (01.10.2005–30.09.2006) einen Gewinn vor Steuern zwischen 4,6 und 4,9 Millionen Euro.
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Düsseldorf, 19. April 2006 Die DAH Beteiligungsgesellschaft mbH, Mannheim, die zu 100% im Besitz von Daniel Hopp ist, hat heute 4,9% am Grundkapital der sino AG erworben. »Ich bin seit 2005 selbst Kunde der sino AG und uneingeschränkt mit Technologie und Leistungsumfang des Unternehmens zufrieden. Wir haben uns verschiedene Broker und Handelssysteme angeschaut und uns für sino entschieden. Im Rückblick wurden unsere Erwartungen sogar noch übertroffen. Ich freue mich über die Möglichkeit, mich an einem so gut positionierten Unternehmen zu beteiligen. Dies passt optimal in unsere langfristig ausgelegte Anlagestrategie«, so Daniel Hopp.
»Wir freuen uns sehr über das Vertrauen unseres bedeutenden Kunden und neuen Aktionärs Daniel Hopp. Durch diese Verbindung verfügt die sino AG jetzt über einen weiteren starken Partner aus dem unmittelbaren Branchenumfeld. Wir können uns so ganz im Sinne von Aktionären und Kunden mit zusätzlichem Rückenwind darauf konzentrieren, sino High End Brokerage zu einem noch attraktiveren Service für Heavy Trader zu machen«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG. Das Aktienpaket hat die DAH direkt von den beiden Gründern erworben. »Ingo Hillen und ich wollen langfristig zusammen mit HSBC Trinkaus & Burkhardt maßgeblich am Unternehmen beteiligt bleiben – und zwar insgesamt mit mindestens 35%«, so Matthias Hocke ebenfalls Gründer und Vorstand des Unternehmens.
Zu den nächsten Zielen des Managements gehören, den FOREX–Handel als wichtige Erlösquelle der sino AG zu etablieren, neue Emittenten sowie weitere Aktien– und Futuresbörsen an die Handelsplattform sino x_pro anzubinden und insbesondere die Tochtergesellschaft tick–IT GmbH auf ihrem Erfolgskurs weiter voran zu bringen.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 500 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von mehr als 470.000 ?. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG rechnet für das Geschäftsjahr 2005/2006 (01.10.2005 – 30.09.2006) mit einem Gewinn vor Steuern zwischen 4,6 und 4,9 Millionen Euro.
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März mit Trade- und Volumenrekord
Düsseldorf, 07. April 2006 Die sino AG | High End Brokerage hat im März mit 131.136 ausgeführten Orders den dritten Tradezahlenrekord in Folge erzielt. Das bedeutet einen Anstieg von 3,4% gegenüber Februar 2006 und sogar eine Steigerung von 87,1% gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Börsenumsätze stiegen dabei im Jahresvergleich um 70,4%. Insgesamt wurden damit von der sino AG im abgelaufenen Quartal 381.404 Trades ausgeführt – ein Anstieg von 86,0% gegenüber dem Vorjahresquartal.
Im März verbuchte die sino mit 4,47 Milliarden Euro ebenfalls einen neuen Rekord beim Handelsvolumen. Insgesamt tätigten die sino Kunden von Januar bis März Wertpapiergeschäfte im Gegenwert von 11,84 Milliarden Euro, ein Plus von 114,9% gegenüber dem Vorjahresquartal. Schließlich ist die Anzahl der Depots erstmals über 500 gestiegen: Die sino AG betreute am 31. März 503 Depots.
»Wir haben ein Rekordquartal hinter uns – in jeder Hinsicht. Jetzt wollen wir auf diesem hohen Niveau weiter wachsen. Eine schöne Vorlage stellt dabei die Bestätigung von »Börse Online« dar, dass wir im Direkthandel Deutschlands niedrigste Gebühren bieten und als einziges Unternehmen Limitorders mit 14 Direkthandelspartnern«, kommentiert Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.
Darüber hinaus bietet das sino Heavy Trader Package Handelsmöglichkeiten an 27 nationalen und internationalen Börsen inklusive EUREX– und FOREX–Handel, kompetente und persönliche Betreuung sowie Konto und Depotführung über HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 5. Börsentag des darauf folgenden Monats.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit 500 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2005/2006 (01.10.2005 – 30.09.2006) einen Gewinn vor Steuern zwischen 3,7 und 4,0 Millionen Euro.
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Düsseldorf, 30. Mürz 2006 – In seiner heutigen Ausgabe hat das Magazin »Börse Online« einen Vergleich der Handelskonditionen für Heavy Trader durchgeführt.
Das Ergebnis ist eindeutig: »Gleich dreimal die günstigsten Konditionen bietet die börsennotierte sino AG, die sich ganz auf Heavy Trader spezialisiert hat.« (S. 80) In der Modellrechnung von Börse Online spart ein Kunde der sino AG bis zu siebentausend Euro in sechs Monaten.
»Wir freuen uns sehr über dieses eindeutige Ergebnis. Wichtiger als ein optisch günstiger Preis sind faire und attraktive Gebühren über verschiedene Märkte hinweg und vor allen Dingen im außerbörslichen Handel. Dort bieten wir die mit Abstand niedrigsten Provisionen und als einziger Online–Broker auch Limitorders direkt über unser Handelsfrontend x_pro«, kommentiert Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 500 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2005/2006 (01.10.2005 – 30.09.2006) einen Gewinn vor Steuern zwischen 3,7 und 4,0 Millionen Euro.
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Skaleneffekte ermöglichen Gebührensenkung
Düsseldorf, 07. März 2006 Die sino AG | High End Brokerage hat die ausgezeichneten Zahlen aus dem Vormonat noch einmal überbieten können. Trotz zweier Handelstage weniger im Februar wurde mit 126.860 ein neuer Rekordwert bei der Zahl der ausgeführten Orders erreicht. Das bedeutet einen Anstieg von 2,8% gegenüber Januar 2006 und eine Steigerung von 75,8% gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Börsenumsätze stiegen dabei im Jahresvergleich um lediglich 43,1%. Die sino AG betreute am 28. Februar 490 Depots.
Zum 01. März hat die sino AG für die aktivsten Trader die Minimumgebühr an den deutschen Präsenzbörsen um 12,5% von 8,00 Euro auf 7,00 Euro gesenkt. Damit bietet das Unternehmen die mit Abstand niedrigste Mindestgebühr aller deutschen Online Broker.
»Wir haben im Februar ein außergewöhnlich gutes Ergebnis für unsere Aktionäre erzielt. Gleichzeitig möchten wir uns bei unseren aktivsten Kunden bedanken, indem wir Skaleneffekte an sie weitergeben und die Gebühren für Geschäfte an den Parkettbörsen deutlich senken. Damit wird unser Heavy Trader Package noch attraktiver«, kommentiert Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.
Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen jeweils am 5. Börsentag des darauf folgenden Monats.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 24 Mitarbeiter betreuen derzeit 490 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2005/2006 (01.10.2005 – 30.09.2006) einen Gewinn vor Steuern zwischen 3,7 und 4,0 Millionen Euro.
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Düsseldorf, 07. Februar 2006 Die sino AG | High End Brokerage ist fulminant in das Jahr 2006 gestartet. Im Januar wurden 123.408 Orders abgewickelt, das bedeutet einen Anstieg von 52,3% gegenüber Dezember 2005 und eine Steigerung von 96,5% gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Börsenumsätze stiegen dabei im Jahresvergleich um lediglich 57,9%. Neben den Tradezahlen erreichte auch das abgewickelte Wertpapiervolumen mit 3,8 Milliarden Euro ein neues Rekordhoch. Die sino AG betreute am 31. Januar 475 Depots.
Im Januar startete die sino AG | High End Brokerage auch den Forex–Handel über ihre Handelsplattform sino x_pro. Die Gebühren belaufen sich auf 3,00 € pro 100.000 $ bei einem Cap von 15 € pro Order. Die Margin beträgt intraday und overnight lediglich 3%. Der standardmäßige Spread beläuft sich beim Euro/Dollar Handel bis zum 28. Februar 2006 auf nur einen Tick.
»Für uns bedeutet High End Brokerage auch, allen Heavy Tradern eine Vielzahl von Märkten und Produkten zu fairen und attraktiven Gebühren zur Verfügung zu stellen. Im außerbörslichen Handel bieten wir zum Beispiel die deutschlandweit niedrigsten Provisionen. So hat sich das sino Heavy Trader Package inklusive professionellem Support und der leistungsfähigen Handelsplattform x_pro auch an so volatilen Tagen wie im Januar bewährt«, kommentiert Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.
Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 5. Börsentag des darauf folgenden Monats.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 22 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 480 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa 400.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2005/2006 (01.10.2005 – 30.09.2006) einen Gewinn vor Steuern zwischen 3,0 und 3,3 Millionen Euro.
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Operatives Ergebnis Okt. Dez. 2005: 955 TEU – Ergebnis pro Aktie: 0,35 , inkl. Ausschüttung tick-IT GmbH
Düsseldorf, 16. Januar 2006 Mit einem operativen Ergebnis von 955 TEU verzeichnet die sino AG | High End Brokerage im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2005|2006 (01.10. 2005 – 31.12. 2005) ihr bestes Ergebnis seit fünf Jahren. Damit konnte ein sehr gutes Vorquartal wiederum übertroffen werden. Das operative Ergebnis konnte um 160,5% gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesteigert werden.
Außerdem wurde im Rahmen dieses Quartalsabschlusses der sino AG die Ausschüttung der Tochtergesellschaft tick–IT GmbH für das letzte Geschäftsjahr in Höhe von 88 TEU verbucht. Unter Berücksichtigung dieser Ausschüttung beläuft sich das Vorsteuerergebnis der sino AG auf 1,04 Millionen Euro und das Ergebnis pro Aktie auf 0,35 €. Ohne Berücksichtigung dieser Ausschüttung stieg das Ergebnis pro Aktie auf 0,30 € nach 0,12 € im Vorjahresquartal.
Die Nettoerlöse ohne tick–IT Ausschüttung stiegen gegenüber dem Vorjahresquartal um 54,9% auf 2,66 Millionen Euro. Die Gesamtkosten stiegen gegenüber dem Vorjahreszeitraum lediglich um 26,3% auf 1,71 Millionen €.
»Bessere Zahlen gab es bei der sino AG lediglich im Jahr 2000. Wir haben am 31. Dezember 2005 ein herausragendes Quartal abgeschlossen, und der Januar hat schon gut begonnen«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.
Mit 282.010 Trades im Berichtsquartal wurde ein neuer absoluter Rekord erreicht. Auch die Kundenzahl wuchs deutlich: Am 31. Dezember 2005 betreute die Gesellschaft 466 Depotkunden – das ist ein Plus von 6,2% gegenüber dem Vorquartal und ein Zuwachs von 47% im Vergleich zum 31. Dezember 2004.
Über die Handelsplattform sino x_pro wickelt die sino AG für ihre Kunden alle Geschäfte in Realtime ab: Aktien, Optionsscheine und Zertifikate, Futures – seit neuestem auch Devisen. Der Erfolg der Multi–Exchange–Access–Strategie zeigt sich in nachhaltig steigenden Kundenzahlen und deutlichem Erlöswachstum. Entsprechend optimistisch äußern sich auch verschiedene Analysten und Marktbeobachter über die sino AG.
Ebenfalls zufrieden kommentiert Vorstandskollege Matthias Hocke: »Das erste Quartal war ein großer Erfolg. Für das gesamte Geschäftsjahr erwarten wir – auch durch die gerade erfolgte Einführung des FOREX–Handels – einen sehr deutlichen Ergebnisanstieg.«
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 22 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 470 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa 300.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhgardt KGaA sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2005|2006 (01.10. 2005 – bis 30.09. 2006) einen Gewinn vor Steuern zwischen 3,0 und 3,3 Millionen Euro.
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Bisheriges Rekordquartal nochmals leicht übertroffen
– Neues Handelssegment eröffnet: Forex–Handel startet mit einem Spread von einem Tick
Düsseldorf, 06. Januar 2006 Im Dezember hat die sino AG | High End Brokerage 81.051 Orders ausgeführt. Das bedeutet einen Anstieg von 54,8% gegenüber Dezember 2004 und einen Rückgang von 14,2% gegenüber November 2005. Die Börsenumsätze stiegen im Jahresvergleich um 43,1%.
Trotz der saisonal schwachen Börsenumsätze im Dezember konnte die sino AG die bisherige Rekordzahl aus dem vorigen Quartal leicht übertreffen: Insgesamt wurden 282.010 Trades im Zeitraum Oktober bis Dezember 2005 abgewickelt. Parallel stieg die Kundenzahl um 6,2% auf 466 an – wobei inaktive Depots konsequent geschlossen wurden: insgesamt 25.
Im Januar startet die sino AG | High End Brokerage den Forex– Handel über den x–trader_pro. Die Gebühren belaufen sich auf 3,00 € pro 100.000 $ bei einem Cap von 15,00 € pro Order. Die Margin beträgt intraday und overnight lediglich 3%.
Der standardmäßige Spread beläuft sich beim Euro/Dollar–Handel bis zum 28. Februar 2006 auf nur einen Tick.
»Der Forex–Handel erweitert unser Angebot erheblich und wird sich zu einem wichtigen Erlöstreiber für unser Unternehmen entwickeln. Wir bieten 1 Tick Spread als Einführungsangebot und einen hohen Hebel auf das Handelskapital. Über unsere Handelsplattform, den sino x–trader_pro, können damit jetzt Aktien, Zertifikate, Futures und Devisen gehandelt werden«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.
Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 5. Börsentag des darauf folgenden Monats.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 22 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 470 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa 300.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100–%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2005/2006 (01.10.2005 – 30.09.2006) einen Gewinn vor Steuern zwischen 3,0 und 3,3 Millionen Euro.
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Gesamterlöse: +33% auf 8,8 Millionen Euro
– EBT: +122% auf 2,4 Millionen Euro
– Dividendenvorschlag: 0,79 Euro
– Mindestens 25% Gewinnplus für das laufende Jahr erwartet
Düsseldorf, 29. November 2005 Nach dem vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluß hat die sino AG im abgelaufenen Geschäftsjahr (01.10.2004 – 30.09.2005) ihre Gesamterlöse von 6,6 Millionen um 33% auf 8,8 Millionen Euro gesteigert. Dabei nahm die Zahl der ausgeführten Orders in der Berichtsperiode um 38% auf 859.000 zu. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) lag bei 2,4 Millionen Euro gegenüber 1,1 Millionen Euro im Vorjahr. Im EBT des Vorjahres waren 0,4 Millionen Euro Kosten des Börsengangs enthalten. Operativ ergibt sich somit eine Ergebnissteigerung von 61%.
Mit der Aufstellung des Konzernabschlusses unter Berücksichtigung des Ergebnisses der tick–IT GmbH, an der die sino AG mit 43,2% beteiligt ist, rechnet die Gesellschaft bis Mitte Dezember.
„Mit einem Gewinn von 2,4 Millionen Euro verzeichnen wir das zweitbeste Ergebnis der Unternehmensgeschichte. Wir wollen unsere Aktionäre auch diesmal mit einer Vollausschüttung des Gewinns von 79 Cents pro Aktie an der Entwicklung des Unternehmens teilhaben lassen“, so Ingo Hillen, Vorstand für Finanzen. Für das laufende Geschäftsjahr ist das Unternehmen weiter optimistisch. „Für das gesamte Geschäftsjahr 2005/2006 erwarten wir ein EBT zwischen 3,0 und 3,3 Millionen Euro.“
Matthias Hocke, Vorstand Technik und Marketing gibt sich ebenfalls optimistisch: «Die sino AG ist der Broker für Heavy Trader in Deutschland. Der außerbörsliche Handel bleibt weiterhin Wachstumsmotor unseres Unternehmens und mit der Einführung des Forex Handels im Januar 2006 schaffen wir uns eine weitere wichtige Erlösquelle.»
Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 5. Börsentag des darauf folgenden Monats.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 22 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 460 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von mehr als 200.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG rechnet für das Geschäftsjahr 2005/2006 (01.10.2005 – 30.09.2006) mit einem Gewinn vor Steuern zwischen 3,0 und 3,3 Millionen Euro.
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Aktion für Neukunden: Mit 4 Trades am Tag 3.000 Euro sparen…
Düsseldorf, 07. November Im Oktober hat die sino AG zum fünften Mal in Folge einen neuen Rekord bei der Zahl der ausgeführten Orders erzielt. So stieg die Anzahl der Trades im abgelaufenen Monat auf 106.475. Das entspricht einem Anstieg von 105,7% im Vergleich zum Oktober 2004 und einem Plus von 1,1% gegenüber dem bisherigen Rekordwert vom September 2005. Per 31.10.2005 betreut die sino AG 449 Depotkunden.
Im außerbörslichen Handel mit Optionsscheinen und Zertifikaten bietet die sino AG nach wie vor die deutschlandweit niedrigsten Gebühren. Auf dieser Basis macht das Unternehmen jetzt allen Heavy Tradern ein besonderes Angebot: Bis zum 30.12.2005 erhält jeder Neukunde der sino AG drei Monate lang 50% seiner Provisionen im Direkthandel erstattet. Schon bei 4 Trades pro Tag sparen Neukunden somit drei Monate lang jeweils mehr als 1.000 €. Der Hintergrund: Im außerbörslichen Handel kostet eine Order über 5.000 € bei den großen deutschen Discountbrokern im Schnitt 17,40 € – bei sino im Rahmen der Aktion 4,00 €. Sie sparen 13,40 € pro Trade. Bei 4 Trades am Tag sind das mehr als 1.000 € im Monat oder gut 3.000 € innerhalb des gesamten Zeitraumes.
Das Unternehmen startet aus diesem Anlass eine Medienkampagne mit Anzeigenschaltungen in Fachmagazinen. Begleitend wird eine Bannerkampagne auf zielgruppenaffinen Websites sowie eine eMailkampagne geschaltet.
»Bereits in den letzten drei Monaten haben unsere Kunden mehr als 300.000 Trades abgewickelt. Aber wir möchten noch mehr Heavy Trader von unserem herausragenden Angebot im Direkthandel überzeugen: Limitorders, Streaming Quotes und beste Gebühren. So wollen wir auch bei Optionsscheinen und Zertifikaten erreichen, was schon bei Aktien gilt: Die aktivsten Trader in Deutschland handeln über die sino AG«, kommentiert Matthias Hocke, Gründer und Vorstand des Unternehmens.
Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 5. Börsentag des darauf folgenden Monats.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 22 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 450 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von mehr als 200.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG rechnet für das abgelaufene Geschäftsjahr 2004/2005 (01.10.2004 – 30.09.2005) mit einem Gewinn vor Steuern von deutlich mehr als 1,9 Millionen Euro.
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Neu: 3 Monate 2 Trades zum Preis von 1 machen
Düsseldorf, 20.10.2005 Neukunden, die bis 30.12.2005 ein Konto über die sino AG eröffnen, zahlen drei Monate lang nur jeden zweiten Trade im außerbörslichen Handel mit Optionsscheinen und Zertifikaten.
Der Direkthandel erfreut sich immer größerer Beliebtheit bei Heavy Tradern. Wie vom Vorstand erwartet, hat er sich seit Einführung im Juli 2004 zum Wachstumsmotor für das Unternehmen entwickelt. Um diese Tendenz voranzutreiben, unterbreitet die sino AG bis zum Ende des Jahres ein besonderes Angebot.
»Mit unserer Aktion – 3, 2, 1 – zahlen alle Neukunden nur jeden zweiten Trade im außerbörslichen Handel. Außerdem haben sie so die Möglichkeit unsere besonderen Features kennenzulernen: Streaming Quotes und Limitorders im Direkthandel für alle angeschlossenen Emittenten. Im Rahmen dieser Aktion können Heavy Trader leicht 3.000 € und mehr sparen. Rufen Sie uns an. Wir rechnen es Ihnen gerne vor«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.
Die Provisionen der sino AG im Direkthandel mit Optionsscheinen und Zertifikaten liegen bei: 0,10% – 8,00 € Minimum – 25,00 Euro Cap. Allein die prozentuale Provision der großen deutschen Discountbroker liegt einheitlich bei 0,25%.
Das Unternehmen startet aus diesem Anlass eine Medienkampagne mit Anzeigenschaltungen in den Magazinen TRADERS‘ und DER AKTIONÄR. Begleitend erscheinen Banner auf zielgruppenaffinen Websites wie Godmode–trader und Boerse–go. Eine eMailkampagne über Wallstreet–Online und Performaxx rundet die Kommunikationsstrategie ab.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 22 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 440 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von mehr als 200.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2004/2005 (01.10.2004 – 30.09.2005) einen Gewinn vor Steuern von deutlich mehr als 1,9 Millionen Euro.
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4. Monatsrekord in Folge im Vergleich zum Vorjahr
– 282.000 ausgeführte Orders im abgelaufenen Quartal, ebenfalls neuer Höchstwert
Düsseldorf, 10.Oktober 2005 Für den September kann die sino AG zum vierten Mal in Folge einen neuen Rekord bei der Zahl der ausgeführten Orders melden. So stieg die Anzahl der Trades im abgelaufenen Monat auf 105.328. Das entspricht einem Anstieg von 119,5% im Vergleich zum September 2004 und einem Plus von 9,3% gegenüber dem bisherigen Höchstwert vom August 2005.
Auch bei den Wertpapierumsätzen konnte der Rekord aus dem Vormonat noch übertroffen werden: 3,59 Milliarden Euro im September bedeuten ein Plus von rund 80% gegenüber dem Vorjahresmonat. Zum Vergleich: Die Aktienumsätze in Deutschland verbesserten sich lediglich um 40%.
Per 30.09.2005 betreut die sino AG 439 Depotkunden und damit 138 mehr als zum Bilanzstichtag des vergangenen Geschäftsjahres, dem 30.09.2004 – eine Steigerung von 45,8%.
»105.000 Trades im September, das ist eine großartige Zahl. Wir wollen insbesondere im Direkthandel weiter deutlich wachsen mit unserem einzigartigen Angebot: deutschlandweit beste Gebühren und Limitorders. Ansonsten bleibt es dabei: Die aktivsten Trader in Deutschland handeln über die sino AG und sie wissen, warum«, so Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.
Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 5. Börsentag des darauf folgenden Monats.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 22 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 440 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von mehr als 200.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2004|2005 (01.10.2004 – 30.09.2005) einen Gewinn vor Steuern von deutlich mehr als 1,9 Millionen Euro.
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Dritter Monatsrekord in Folge
Düsseldorf, 07.September 2005 Auch im August setzte die sino AG ihre sehr gute Geschäftsentwicklung fort. Zum dritten Mal in Folge erzielte das Unternehmen bei der Zahl der ausgeführten Orders einen neuen Monatsrekord. So stieg die Anzahl der Trades im abgelaufenen Monat auf 96.340. Das entspricht einem Anstieg von 117,3% im Vergleich zum August 2004 und einem Plus von 20,2% gegenüber dem Vormonat.
Die Wertpapierumsätze der sino AG erreichten ebenfalls einen neuen Rekordwert und nahmen im Vergleich zum August 2004 sogar um 174% auf 3,25 Milliarden Euro zu. Zum Vergleich: Die Aktienumsätze in Deutschland verbesserten sich gegenüber dem Vorjahresmonat lediglich um 58%.
Auch die Kundenzahl konnte erneut deutlich gesteigert werden. Per 31.08.2005 betreut die sino AG 426 Depotkunden und damit 125 mehr als zum Bilanzstichtag des vergangenen Geschäftsjahres am 30.09.2004.
»Wir haben im August nahezu 100.000 Orders ausgeführt. Damit bestätigen unsere Kunden nachdrücklich die hohe Attraktivität unseres Heavy Trader Packages. Die aktivsten Trader in Deutschland handeln über die sino AG, und sie wissen, warum«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.
Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 5. Börsentag des darauf folgenden Monats.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 22 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 430 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von mehr als 200.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2004/2005 (01.10.2004 – 30.09.2005) einen Gewinn vor Steuern von mehr als 1,9 Millionen Euro.
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55% Steigerung gegenüber Vorjahreszeitraum
– zweiter Monatsrekord in Folge
Düsseldorf, 05. August 2005 – Im Juli 2005 hat sich die sino AG erneut deutlich besser entwickelt als der Markt: Mit 80.150 ausgeführten Orders stieg die Zahl der Trades um 7,3% im Vergleich zum Vormonat und um 55,1% im Vergleich zum Juli 2004. Die Tradezahlen an allen deutschen Börsen sind gegenüber dem Vorjahr nur um rund 40% angestiegen.
Mit diesen Orderzahlen wird erneut ein absoluter Höchstwert in der Geschichte des Unternehmens markiert. Auch das gehandelte Wertpapiervolumen der sino Kunden ist deutlich gestiegen und erreichte mit nahezu drei Milliarden Euro ebenfalls ein neues Allzeithoch.
»Wir verbuchen den zweiten Tradezahlenrekord in Folge und haben im Juli das beste Monatsergebnis der letzten viereinhalb Jahre erzielt. Die aktivsten Heavy Trader in Deutschland handeln über sino – unsere Tradezahlen und ein Handelsvolumen von nahezu drei Milliarden Euro belegen dies eindrucksvoll. Wir wollen alles tun, damit das so bleibt«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.
Der ausführliche Bericht über das 3. Quartal des laufenden Geschäftsjahres wird am 12. August veröffentlicht.
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Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 22 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 410 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von mehr als 200.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2004/2005 (01.10.2004 – 30.09.2005) einen Gewinn vor Steuern von mehr als 1,9 Millionen Euro.
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Neues Allzeithoch
Düsseldorf, 07.Juli 2005 | Im Juni 2005 hat sich die sino AG erneut deutlich besser entwickelt als der Markt: Mit 74.721 ausgeführten Orders stieg die Zahl der Trades im Vergleich zum Vormonat um 15,8% und um 68,2% im Vergleich zum Juni 2004. Die Aktienumsätze in Deutschland sind gegenüber dem Vorjahr um rund 45% angestiegen.
Mit diesen Orderzahlen wird der absolute Höchstwert in der Geschichte des Unternehmens markiert. Gleichzeitig kann der ausschließlich auf Heavy Trader spezialisierte Online–Broker auch einen neuen Orderrekord für das 3. Quartal des Geschäftsjahres (01.04.2005 – 30.06.2005) verbuchen: Die Ordertätigkeit lag mit 210.566 ausgeführten Orders 36,1% über dem Vorjahresquartal.
Deutlich gestiegen ist ebenfalls die Zahl der von der sino AG betreuten Kunden. Zum 30.06.2005 betreute der Düsseldorfer High End Broker 404 Heavy Trader. Das bedeutet einen Netto–Kundenzuwachs von 34,2% in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres.
»Wir haben in unserem Wachstumsfeld Direkthandel auch im Juni deutlich zugelegt. Auch die anderen Geschäftsbereiche entwickeln sich positiv. Mit unserem Heavy Trader Package können wir nicht nur bestehende Kunden langfristig an uns binden, sondern auch immer mehr zufriedene Neukunden gewinnen. Mit der Gewinnentwicklung der letzten Monate sind wir sehr zufrieden«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.
Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 5. Börsentag des Monats.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 22 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 400 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von mehr als 200.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2004/2005 (01.10.2004 – 30.09.2005) einen Gewinn vor Steuern zwischen 1,6 und 1,9 Millionen Euro.
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Neuer Erlösrekord im außerbörslichen Handel
Düsseldorf, 07. Juni 2005: Die sino AG hat im Mai 64.548 Orders ausgeführt. Dies ist ein erfreulicher Anstieg von 27,5% gegenüber dem Vorjahr. Damit hat sich das Unternehmen erneut besser entwickelt als der Gesamtmarkt. Bedingt durch drei deutsche und einen amerikanischen Feiertag sank die Zahl der ausgeführten Orders im Vergleich zum April 2005 um 9,5%.
Gestiegen ist die Zahl der von sino betreuten Heavy Trader. Allein im abgelaufenen Monat hat die sino AG 24 neue Konten eröffnet. Zum 31.05.2005 betreut das Unternehmen damit 387 Kunden. Dies ist ein Plus von 28,6% in nur acht Monaten seit dem Beginn des Geschäftsjahres (01.10.2004).
Im außerbörslichen Handel machen Streaming Quotes aller Direkthandelspartner und Limitorders über alle angeschlossenen Emittenten sowie die deutschlandweit besten Gebühren das sino Angebot für Neukunden so attraktiv. Im Mai konnten in diesem Bereich erneut Rekorderlöse verbucht werden, gleichwohl bietet dieses Segment weiteres Wachstumspotential.
»Der Direkthandel ist und bleibt Wachstumsmotor für unser Unternehmen. In den nächsten Monaten werden wir unser besonderes Angebot verstärkt im Markt präsentieren und weitere Kunden überzeugen«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.
Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27. September 2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 5. Börsentag des Monats.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 21 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 390 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von mehr als. 200.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.10.2003–30.09.2004) einen operativen Gewinn von 1,5 Millionen Euro erzielt.
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Starker Anstieg der Erlöse und Trades im außerbörslichen Handel
Düsseldorf, 06.Mai 2005: Die sino AG hat im April 2005 71.297 Orders ausgeführt. Das sind 1,7% mehr als im Vormonat und 19,6% mehr als im April 2004.
Die Kundenzahl ist ebenfalls deutlich gestiegen. Zum 30.04.2005 betreute die sino AG 363 Kunden. Dies ist ein Anstieg von 20,6% gegenüber dem Beginn des Geschäftsjahres (01.10.2004).
Besonderes Highlight im April war die starke Zunahme des außerbörslichen Handels. Mit rund 12.000 Orders in diesem Segment konnte der Vormonat um nahezu 50 % überboten werden. Gleichzeitig wurden allein im April 25 % mehr Erlöse im Direkthandel generiert als im gesamten ersten Quartal des Geschäftsjahres.
»Im Direkthandel bieten wir ein besonderes Angebot: Nur mit dem sino x–trader_pro kann man unmittelbar bei 14 Direkthandelspartnern außerbörslich mit längerfristigen Limits handeln. Außerdem bieten wir Streaming Quotes aller angeschlossenen Emittenten und die mit Abstand besten Gebühren in Deutschland«, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.
Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27. September 2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 5. Börsentag des Monats.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 360 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa. 200.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.10.2003 – 30.09.2004) einen operativen Gewinn von 1,5 Millionen Euro erzielt.
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Neue Höchstwerte bei Wertpapiervolumen und Tradezahlen
– Ergebnisprognose von 1,6 – 1,9 Mio. Euro bestätigt
Düsseldorf, 03.Mai 2005 – Mit 486.000 € hat die sino AG im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2004/2005 (01.10. 2004 bis 30.09.2005) das beste Ergebnis seit Anfang 2001 erzielt. Die Steigerung gegenüber dem Vorquartal beträgt 32,5% und 4,5% gegenüber dem bereits sehr guten Vorjahreszeitraum.
Der Vorsteuergewinn im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres beträgt 852.000 €. Insgesamt verbesserten sich die Nettoerlöse nach sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres auf 3,7 Mio. Euro nach 3,2 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Vorstand bestätigt auf dieser Basis ausdrücklich die Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr: 1,6 – 1,9 Millionen Euro Gewinn vor Steuern.
Auch im Vergleich zum Markt hat sich die sino AG positiv entwickelt. Während im abgelaufenen Quartal sowohl die Umsätze als auch die ausgeführten Orders an den deutschen Börsen im Vergleich zum Vorjahr zurückgingen, konnte die sino AG bei beiden Komponenten zulegen. Mit 205.000 Trades im Berichtsquartal und einem abgewickelten Wertpapiervolumen von mehr als 2 Milliarden Euro allein im März wurden außerdem zwei neue Rekordmarken gesetzt. Die Kundenzahl wuchs ebenfalls zweistellig: Am 31. März betreute die Gesellschaft 350 Depotkunden. Dies ist ein Plus von 10,4% gegenüber dem Vorquartal und sogar ein Zuwachs von 27,3% im Vergleich zum Vorjahr.
Mit dem Angebot von Limitorders, Streaming Quotes und besten Gebühren hat sich die Gesellschaft im wichtigen Wachstumsbereich außerbörslicher Handel nachhaltig und sehr gut positioniert. Ziel des Unternehmens ist es, in den nächsten zwei bis drei Jahren etwa 25% aller Trades in diesem Bereich abzuwickeln. Im zweiten Quartal haben sich die Erlöse in diesem Segment mehr als verdoppelt.
Im Kalenderjahr 2005 werden US–amerikanische Futures–Börsen an die Handelsplattform sino x–trader_pro angeschlossen. Außerdem wird der Devisenhandel (FOREX) ins Portfolio aufgenommen. So verbreitert sich die Provisionsstruktur, wodurch neues Potenzial für nachhaltige Erlös– und Gewinnsteigerungen entsteht.
Neue Kundengruppen erschließen sich mit der Einführung des sino x–trader_GO! – ein rein webbasiertes Handelsfrontend, das vor allen Dingen für Heavy Trader ab 10.000 € Handelskapital interessant ist.
»Mit den Ergebnissen des ersten Halbjahres sind wir sehr zufrieden. Das Geschäft läuft richtig gut, wir gewinnen stetig neue Kunden und werden unsere Ergebnisprognosen erfüllen und unseren Aktionären auch für das laufende Geschäftsjahr eine sehr attraktive Dividende zahlen können. Auch durch die Einführung des FOREX Handels im Sommer schaffen wir die Grundlage für zweistelliges Erlös– und Gewinnwachstum in den nächsten Jahren«, so Matthias Hocke zum Abschluss. Für das laufende Geschäftsjahr ist eine Dividende zwischen 0,50 und 0,60 € geplant.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 22 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 350 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa. 210.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.10.2003 – 30.09.2004) einen operativen Gewinn von 1,5 Millionen Euro erzielt.
Pressekontakt:
Ingo Hillen, Vorstand
Handel, Finanzen
F +49.(0)211.36 11 2020
eMail: iHillen@sino.de
Erstmals über 2 Milliarden Euro Handelsvolumen
– Neuer Rekord: Tradezahlen im abgelaufenen Quartal bei 205.083
Düsseldorf, 07.April 2005 – Die Kunden der sino AG haben im März 2005 beim gehandelten Wertpapiervolumen erstmals die Schallmauer von 2 Milliarden Euro übertroffen (2.063.000.000 €). Insgesamt wurden über die sino AG in diesem Monat 70.102 Orders ausgeführt. Dies sind 2,88% weniger als im Februar 2005 (72.184) und 3,0% weniger als im März 2004.
Für das gesamte 1. Quartal 2005 wurde ein neuer Rekord bei der Zahl der ausgeführten Orders aufgestellt: In den ersten drei Monaten des Kalenderjahres wurden 205.083 Trades ausgeführt, ein Plus von 27,0% gegenüber dem letzten Quartal und ein Zuwachs von 6,9% zum Vorjahresquartal.
Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG: „Durch die Einführung des sino x–trader_GO!, eines rein webbasierten Frontends für Heavy Trader ab 10.000 Euro Eigenkapital, versprechen wir uns mittelfristig deutliches Wachstumspotential bei Kunden– und Tradezahlen. Als besonderes Angebot bieten wir Neukunden auf der Invest in Stuttgart 25 Freitrades mit Aktien, Optionsscheinen und Zertifikaten über Lang & Schwarz.“
Die sino AG präsentiert den sino x–trader_GO! vom 8.–10. April auf der Invest in Stuttgart. Samstag und Sonntag, jeweils um 11, 12 und 13 Uhr, moderiert Roland Klaus, bekannt als Redakteur von n–tv und CNBC, die Präsentation aller funktionalen Details des sino x–trader_GO! am sino Stand auf der Invest: Stand Nr. 5.0.312.
Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27. September 2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 5. Börsentag des Monats.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 350 Depots mit einem durch–schnittlichen Volumen von etwa. 220.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.10.2003–30.09.2004) einen operativen Gewinn von 1,5 Millionen Euro erzielt.
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Verlosung eines 2-Sterne-Dinners mit Traderlegende Nick Leeson
– Roland Klaus präsentiert die neue Handelsplattform auf HTML–Basis
– Podiumsdiskussion mit sino Vorstand Ingo Hillen und anderen
Düsseldorf, 04. April 2005 – Zur Anlegermesse Invest in Stuttgart präsentiert die sino AG das neue Handelsfrontend, den sino x–trader_GO! Diese HTML–Version des sino x–trader_pro richtet sich an Heavy Trader, die ohne aufwändige Technik an jedem PC mit Web–Access zu attraktiven und fairen Konditionen handeln wollen.
Absolut professionelle Features kennzeichnen den sino x–trader_GO! ebenso wie das komfortable Handling: Kein Download, keine Installation, funktionssicher auch hinter Firewalls in Büros oder Hotels – ein Browser (MS Internet Explorer 6.0) reicht aus.
Als Bestandteil des »sino Heavy Trader Basispackage« stellt die neue Plattform ein attraktives Angebot auch und gerade für Einsteiger dar, die jetzt über die sino AG ein Handelskonto bei HSBC Trinkaus & Burkhardt bereits ab 10.000 € eröffnen können – sonst ab 25.000 €.
Als besonderes Angebot für Neukunden wird für die ersten 25 außerbörslichen Trades über Lang & Schwarz keine Provision berechnet – eine Gebührenersparnis von mindestens 220 €.
»Wir freuen uns, mit der Eigenentwicklung sino x–trader_GO! dem Wunsch vieler Heavy Trader zu entsprechen, schon ab einem Depotvolumen von 10.000 € die Vorteile von ‚High End Brokerage‘ nutzen zu können«, umreißt Matthias Hocke, Gründer und Vorstandsmitglied der sino AG, das neue Angebot.
Unübersehbar für sino x–trader_GO! Benutzer sind die speziellen Vorteile im außerbörslichen Handel: So zum Beispiel Limitorders im Direkthandel – handeln fast wie an der Börse, nur ohne Courtage. Außerdem bietet sino für drei der insgesamt 13 Emittenten von Optionsscheinen und Zertifikaten eine BluePartner Flatfee von 7,50 € (xGO! Standardprovisionen: Min. 8,80 €, 0,15% Provision, CAP 75,00 €). Exklusiv bei der sino AG werden außerbörsliche Aktiengeschäfte über Lang & Schwarz ganz ohne Courtage angeboten.
Ein Highlight für Kunden der sino AG ist die Verlosung eines 2–Sterne–Dinners im Düsseldorfer »Hummerstübchen« am 30. April 2005 mit Traderlegende Nick Leeson. Vor 10 Jahren hatte er mit waghalsigen Handelsstrategien und einer Verkettung von Verlusten dafür gesorgt, dass die englische Traditionsbank Barings für ein Pfund zu kaufen war. Alle sino Kunden, die außerbörslich handeln, können gewinnen. Medienpartner dieses Events ist das Anlegermagazin »Der Aktionär«.
Im weiteren Verlauf der Invest moderiert Roland Klaus, bekannt als Redakteur von n–tv und CNBC, die Präsentation aller funktionalen Details des sino x–trader_GO! am Samstag, 09. April 2005, 11.00 Uhr am sino Stand auf der Invest: 5.0.312.
Im Rahmen einer Podiumsdiskussion von Börse–Online mit führenden Vertretern des deutschen Online–Brokerage erläutert sino Gründer und Vorstand Ingo Hillen Angebote, Ziele und Strategien des Unternehmens. Dort steht er natürlich auch für Fragen zum sino x–trader_GO! zur Verfügung, Samstag 12.00 Uhr, auf der großen Aktionsbühne.
Kontakt und Info:
Die sino AG auf der Invest: Stand 5.0.312
Während der Messe: 0163 36 11 222
Düsseldorf: 0211.3611–0, Fax 0211.3611–1136
www.sino.de | info@sino.de
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 22 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 350 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa 220.000 €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.10.2003–30.09.2004) einen operativen Gewinn von 1,5 Millionen € erzielt.
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Neuer Rekord für das laufende Quartal erwartet
Düsseldorf, 07. März 2005 – Über die sino AG wurden im Februar 2005 insgesamt 72.184 Orders ausgeführt. Dies ist ein Plus von 14,95% gegenüber Januar 2005 (62.797). Trotz nur 20 Handelstagen im Februar liegt die Zahl der ausgeführten Orders auf dem Rekordniveau von März 2004 (72.289).
Im Vergleich zum Gesamtmarkt hat sich die sino AG im Februar erneut besser entwickelt, so nahmen die Tradezahlen an allen deutschen Börsen gegenüber Januar 2005 nur um 5,8% zu.
Für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres (01.01.2005–31.03.2005) erwartet die Gesellschaft mit etwa 200.000 Trades einen neuen Rekord bei den Orderzahlen.
Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG: „Durch die kontinuierliche Erweiterung unserer Handelsmöglichkeiten binden und gewinnen wir Kunden. Aktuell nimmt die sino AG | High End Brokerage Orders für 28 Börsen und 12 Emittenten im Direkthandel entgegen. Mit gesuchten Features wie ‚Limitorders im Direkthandel‘ für den sino x–trader_pro sowie attraktiven und fairen Konditionen ist es uns gelungen, die Kundenzahlen kontinuierlich zu steigern.“
Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27. September 2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 5. Börsentag des Monats.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 340 Depots mit einem durch–schnittlichen Volumen von etwa. 210.000,– €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.10.2003–30.09.2004) einen operativen Gewinn von 1,5 Millionen Euro erzielt.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 340 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa. 210.000,– €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.10.2003 – 30.09.2004) einen operativen Gewinn von 1,5 Millionen Euro erzielt.
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Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2004/2005: 1,6 – 1,9 Millionen Euro vor Steuern
Düsseldorf, 23. Februar 2005 – Auf der diesjährigen Bilanzpressekonferenz präsentiert der Vorstand der sino AG | High End Brokerage ein operatives Ergebnis von 1,5 Millionen Euro (Vorjahr: 1,2 Mio. Euro) und damit zum sechsten Mal in Folge schwarze Zahlen.
Der Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung am 22. März lautet 0,38 €. Die Gesamterlöse beliefen sich im Geschäftsjahr auf 6,6 Millionen Euro nach 5,6 Millionen Euro im Vorjahr (+17,5%). Zum Ende des Geschäftsjahres am 30.09.2004 betreute die Gesellschaft 301 Kunden.
Die Gesellschaft ist gut in das neue Geschäftsjahr gestartet:
Im ersten Quartal (01.10.2004 – 31.12.2004) wurde ein Ergebnis von 366.000 € vor Steuern erzielt. Dies entspricht einem Anstieg gegenüber dem Vorjahresquartal um 64,5%.
Das Unternehmen erzielte im Quartal Gesamterlöse von 1,7 Millionen Euro nach 1,4 Millionen im Vorjahr (+19,3%).
Die Zahl der ausgeführten Orders erhöhte sich im gleichen Zeitraum auf 161.446 – ein Plus von 22% gegenüber dem Vorjahreszeitraum – trotz allgemein leicht rückläufiger Börsenumsätze.
Zum Quartalsende am 31.12.2004 betrug die Zahl der Kunden 317.
Die Gesellschaft sieht im außerbörslichen Handel mit Aktien, Optionsscheinen und Zertifikaten den Wachstumsmotor für die nächsten Jahre. Deutschland ist der weltweit größte Markt für Optionsscheine und Zertifikate. Insbesondere Hebelprodukte (Turbos, Waves etc.) haben sich bei Heavy Tradern als neue Assetklasse etabliert. Mit der Einführung des außerbörslichen Handels im Juli 2004 hat sich die Gesellschaft entsprechend positioniert. Ziel des Unternehmens ist es, in den nächsten 2–3 Jahren etwa 25% aller Trades in diesem Bereich abzuwickeln. In den ersten 6 Wochen des Kalenderjahres 2005 erzielte sino AG bereits mehr Erlöse im außerbörslichen Handel als im gesamten Vorquartal. Mit ihrem besonderen Angebot (Limitorders, Streaming Quotes und den niedrigsten Gebühren im Direkthandel) können Tag für Tag neue Kunden überzeugt werden. Ende Februar 2005 beträgt die Kundenzahl 341.
Auch für das weitere Geschäftsjahr ist der Vorstand optimistisch. „Bei weiterhin guten Börsenumsätzen erreichen wir im aktuellen Quartal einen neuen Rekord bei den ausgeführten Orders“, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG, „auch vor diesem Hintergrund erwarten wir für das laufende Geschäftsjahr einen Vorsteuergewinn zwischen 1,6 und 1,9 Millionen Euro.“
Die Gesellschaft hat die Herausforderungen der letzten Jahre – rückläufige Börsenumsätze bei anhaltendem Margendruck – durch einen deutlichen Ausbau ihrer Handelsmöglichkeiten gemeistert. „Vor 5 Jahren haben wir für unsere Kunden nahezu ausschließlich Aktiengeschäfte in Deutschland abgewickelt. Heute ruhen unsere Erlöse auf 4 starken Säulen: Aktienhandel in Deutschland, Handel an internationalen Börsen, Futures– und Direkthandel“, so Hillen weiter.
Im Kalenderjahr 2005 werden US–amerikanische Futures–Börsen an die Handelsplattform sino x–trader_pro angeschlossen. Außerdem wird der Devisenhandel (FOREX) ins Portfolio aufgenommen. Dadurch verbreitert sich die Provisionsstruktur, und neues Potential für nachhaltige Erlös– und Gewinnsteigerungen entsteht. Neue Kundenpotenziale werden mit der Einführung des sino x–trader_GO! eröffnet – ein rein webbasiertes Handelsfrontend, das vor allen Dingen für Heavy Trader ab 10.000 € Handelskapital interessant ist.
„Wir haben flüssige Mittel von etwa 2,5 Millionen Euro und de facto keinerlei Bankverbindlichkeiten. Die Investitionen in unsere Handelsplattform, den sino x–trader_pro, sind getätigt; unser Geschäft ist heute in hohem Maße skalierbar, ohne dass unser weiteres Wachstum größerer Investitionen bedarf. Deshalb wollen wir auch in den nächsten Jahren einen sehr großen Teil des Bilanzgewinns an unsere Aktionäre ausschütten – das kann auch durchaus eine Vollausschüttung sein“, so Matthias Hocke zum Abschluss. Für das laufende Geschäftsjahr ist eine Dividende zwischen 0,50 und 0,60 € geplant.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 340 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa. 210.000,– €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.10.2003 – 30.09.2004) einen operativen Gewinn von 1,5 Millionen Euro erzielt.
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Ingo Hillen und Matthias Hocke bleiben Vorstände bis 2010
– Außerbörslicher Handel überzeugt als Wachstumsmotor
Aufsichtsrat und Vorstand der sino AG | High End Brokerage haben heute beschlossen, der Hauptversammlung, die am 22. März 2005 in Düsseldorf stattfindet, eine Dividende in Höhe von 0,38€ pro Aktie vorzuschlagen.
Ferner wurden in der Aufsichtsratssitzung die Verträge der beiden Vorstände des Unternehmens – Ingo Hillen und Matthias Hocke – um weitere fünf Jahre bis zum Jahr 2010 verlängert. „Motivation, Verpflichtung und Herausforderung“, lautete der erste Kommentar der Vorstände und Gründer der sino AG.
Achim Pütz, Vorsitzender des Aufsichtsrats, dankte ihnen für das Ergebnis des Geschäftsjahres 2003/2004, das mit einer Steigerung der Gesamterlöse um 17% auf 6,6 Millionen Euro und einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) – bereinigt um die Kosten des Börsengangs – in Höhe von 1,5 Mio. Euro die Linie einer sechsjährigen ununterbrochenen Profitabilität fortsetzte – ohne Beispiel unter größeren deutschen Online–Brokern.
„Der Aufsichtsrat ist überzeugt, dass die strategische Diversifikation der Handelsmöglichkeiten, die der Vorstand eingeleitet und erfolgreich umgesetzt hat, der sino AG Wachstumschancen für die nächsten Jahre eröffnet“, so Achim Pütz. Das Unternehmen ist für seine Kunden heute in vier wesentlichen Märkten aktiv: Aktienhandel in Deutschland und USA, außerbörslicher Handel und Futures–Trading. Im Direkthandel konnte die Gesellschaft bereits in den ersten sechs Wochen des Jahres 2005 mehr Erlöse erwirtschaften als im gesamten Vorquartal.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 335 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von etwa. 200.000 Euro. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände.
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Deutlich verbesserte Konditionen für Eurex Futures
Über die sino AG wurden im Januar 2005 insgesamt 62.797 Orders ausgeführt (Dezember 2004: 52.375). Dies ist ein Plus von 19,90% und der zweithöchste Wert in der Geschichte der sino AG.
Um in Zukunft auch den Handel mit Futures attraktiver zu gestalten, wurden die Konditionen für diese Geschäfte deutlich verbessert.
Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG: „Wir bieten Heavy Tradern seit Jahren ein hervorragendes Paket für den Aktienhandel und seit Mitte 2004 auch für den außerbörslichen Handel. Mit unserem deutlich verbesserten Angebot für Futures wollen wir auch in diesem Bereich eine führende Position in Deutschland einnehmen. Damit setzen wir unsere Multi–Exchange–Access–Strategie für den sino x–trader_pro konsequent fort: Insgesamt sind jetzt 25 Börsen und 11 Direkthandelspartner angebunden. Weitere Handelsmöglichkeiten werden in diesem Jahr folgen.“
Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27. September 2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 5. Börsentag des Monats.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 335 Depots mit einem durch–schnittlichen Volumen von etwa. 200.000,– €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat nach vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.10.2003–30.09.2004) einen operativen Gewinn von 1,5 Millionen Euro erzielt.
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Ab Februar neue Handelsoberfläche und verbesserte Konditionen für Eurex Futures
Die sino AG hat im Dezember 2004 insgesamt 52.375 Orders ausgeführt. (November 2004: 57.312). Dies ist ein Plus von 41,39% gegenüber Dezember 2003. Im 4. Quartal des Kalenderjahres 2004 hat die sino AG 161.446 Orders abgewickelt, das ist eine Steigerung von 12,1% gegenüber dem 3. Quartal 2004 und ein Plus von 21,9% gegenüber dem 4. Quartal 2003.
Um in Zukunft auch den Handel mit Futures attraktiver zu gestalten, erhält der sino x–trader_pro in den nächsten Wochen eine optimierte Handelsoberfläche, die den Ansprüchen professioneller Future Trader entspricht. Außerdem werden die Konditionen für diese Geschäfte deutlich verbessert.
Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG: „Wir bieten Heavy Tradern seit Jahren ein hervorragendes Paket für den Aktienhandel und seit Mitte 2004 auch für den außerbörslichen Handel. Mit unserem deutlich verbesserten Angebot für Futures wollen wir auch in diesem Bereich eine führende Position in Deutschland einnehmen. Damit setzen wir unsere Multi–Exchange–Access–Strategie für den sino x–trader_pro konsequent fort: Insgesamt sind jetzt 25 Börsen und 11 Direkthandelspartner angebunden. Weitere Handelsmöglichkeiten werden in diesem Jahr folgen.“
Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27. September 2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen – jeweils am 6. Börsentag des Monats.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 320 Depots mit einem durch–schnittlichen Volumen von etwa. 200.000,– €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat nach vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.10.2003–30.09.2004) einen operativen Gewinn von 1,5 Millionen Euro erzielt.
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Düsseldorf, 03.01.2005 | 25% aller Provisionen, die Kunden für die Abwicklung ihrer Wertpapiergeschäfte am 06. Januar 2005 (Heilige Drei Könige) zahlen, werden von der sino AG vollständig zugunsten „Aktion Deutschland Hilft“ gespendet.
„Alle sino Kunden leisten mit Ihren Trades am 06. Januar einen kleinen Beitrag, die Folgen dieser Jahrhundertkatastrophe in Südostasien zu lindern. Als Ergebnis erwarten wir eine fünfstellige Summe.“ so Matthias Hocke, Vorstand und Mitgründer der sino AG.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Börsengeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 320 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 200.000,– €. Aktionäre der seit 27.09.2004 börsennotierten sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat nach vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.10.2003–30.09.2004) einen operativen Gewinn von 1,5 Millionen Euro erzielt.
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Ingo Hillen, Vorstand
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F +49.(0)211.36 11 2020
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Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27. September 2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert ab sofort monatlich über aktuellen Orderzahlen – jeweils am 6. Börsentag des Monats.
Die sino AG hat die Zahl der ausgeführten Orders von 51.759 im Oktober um 10,73% auf 57.312 im November steigern können. Sehr erfreulich entwickelten sich auch die Kundenzahlen in den letzten Monaten. So betreut die sino heute 315 Depots, zum Geschäftsjahresende am 30.09.2004 waren es 292. (+7,88%).
Im Direkthandel hat die sino AG hat ihr Angebot nochmals verbessert. Seit 01. Dezember 2004 wird für außerbörsliche Aktiengeschäfte über Lang & Schwarz keine Courtage mehr berechnet.
Ingo Hillen, Vorstand für Handel und Finanzen: „Ein Kundenzuwachs von –netto– nahezu 8% in gut zwei Monaten belegt eindrucksvoll, dass wir mit unserem besonderen Angebot im Direkthandel (Limitorders, Streaming Quotes, beste Gebühren und courtagefreiem Handel) immer mehr Heavy Trader überzeugen. Der außerbörsliche Handel ist der Wachstumsmotor für unser Unternehmen in den nächsten Jahren.“
Der monatlich erscheinende sino Newsletter kann unter www.sino.de/IR als E–mail abonniert werden.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Aktiengeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 320 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 220.000,– €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, Mitarbeiter und Kunden sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat nach vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.10.2003–30.09.2004) ein operatives Ergebnis von 1,5 Millionen Euro erzielt.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – iHillen@sino.de | 0211.3611–2020
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Operatives Ergebnis: +23% auf 1,5 Millionen : Dividendenvorschlag: 0,38
– Deutliche Gewinnsteigerung für das laufende Geschäftsjahr geplant
Die sino AG hat nach vorläufigen Zahlen im abgelaufenen Geschäftsjahr (01.10.2003 – 30.09.2004) ihre Gesamterlöse um 17,5% von 5,6 Mio. auf 6,6 Mio € gesteigert. Dabei nahm die Zahl der ausgeführten Orders in der Berichtsperiode um 21% auf 623.000 zu.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) lag – bereinigt um die Kosten des Börsengangs – bei 1,5 Mio. € gegenüber 1,2 Mio. € im Vorjahr. Unter Berücksichtigung der IPO–Kosten konnten die eigenen Prognosen mit einem EBT von 1,1 Mio. € leicht übertroffen werden.
»Unsere Aktionäre wollen wir durch eine Dividende von 0,38 € am Unternehmenserfolg teilhaben lassen«, so Ingo Hillen, Vorstand für Finanzen. Für das laufende Geschäftsjahr ist das Unternehmen weiter optimistisch. » Auch vor dem Hintergrund des guten Starts im Oktober und November gehen wir davon aus, das operative Ergebnis deutlich zu steigern.«
Matthias Hocke, Vorstand Technik und Marketing gibt sich ebenfalls optimistisch: »Die Betreuung von Heavy Tradern ist unser Kerngeschäft. Der außerbörsliche Handel wird der Wachstumsmotor unseres Unternehmens. Wir überzeugen jetzt schon durch ein besonderes Angebot: Limitorders, Streaming Quotes und niedrigste Gebühren. Als erster Broker in Deutschland werden wir zusätzlich den außerbörslichen Aktienhandel über Lang & Schwarz ab 01. Dezember 2004 ohne Courtage anbieten.«
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 310 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 220.000,– €. Die sino AG ist seit dem 27.09.2004 an der Börse notiert (Börsenkürzel: XTP; www.sino.de/IR).
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – iHillen@sino.de | 0211.3611–2020
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Die sino AG konnte im abgelaufenen Monat bei der Zahl der ausgeführten Orders erneut zulegen. So stieg die Zahl der Trades im Oktober im Vergleich zum Vormonat um 7,88 % (Oktober: 51.759, September: 47.978).
Dazu Matthias Hocke, Vorstand Technik und Marketing: „Die Zahl der außerbörslichen Orders ist deutlich gestiegen. Unser besonderes Angebot im Direkthandel –Limitorders, Streaming Quotes und niedrigste Gebühren – kommt sowohl bei bestehenden als auch bei neuen Kunden richtig gut an.“
Die sino AG wird die vorläufigen Zahlen für das am 30.09.2004 beendete Geschäftsjahr am 19.11.2004 vorlegen.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 310 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 220.000,– €. Aktionäre der seit 27.09.2004 an der Börse notierten sino AG sind unter anderem die beiden Vorstände und die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA
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Die sino AG | High End Brokerage bietet Ihren Kunden die Möglichkeit, live auf Nachrichten über den Ausgang der Präsidentschaftswahl zu reagieren: Bei Lang & Schwarz können sino Kunden Aktien, Optionsscheine und Zertifikate kontinuierlich handeln – bis Mittwochmorgen 07.00 h MEZ.
„Unser Ziel ist es, stets die besten Handelsmöglichkeiten zu bieten – sei es bei besonderen Events wie heute oder Tag für Tag – auch im außerbörslichen Handel: mit Streaming Quotes von allen Emittenten, besten Provisionen und – jetzt neu verfügbar – Limitorders fast wie an der Börse,“ kommentiert Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG.
Alle Produkte der sino BluePartner HSBC Trinkaus & Burkhardt, Sal. Oppenheim und Lang&Schwarz handeln aktive sino Kunden für eine Flatfee von nur 7,50 €.
Seit September 2004 ist die sino AG an der Börse notiert (XTP, 576550). Die Geschäftszahlen für das am 30.09.2004 beendete Geschäftsjahr wird die Gesellschaft am 19.11.2004 bekannt geben.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Aktiengeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 300 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 220.000,– €. Aktionäre der seit 27.09.2004 an der Börse notierten sino AG sind unter anderem die beiden Vorstände und die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA. In den ersten neun Monaten des zum 30.09.2004 endenden Geschäftsjahres erzielte sino bei Gesamterlösen von 4,83 Mio. € ein Vorsteuerergebnis von 1,02 Mio. €
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Alternativ: 19,50 flat ab 500 Orders monatlich Trades mit so genannten »BluePartnern« für 7,50 flat
Düsseldorf, 21. Oktober 2004 – Aktive Kunden der sino AG handeln ab 01. November 2004 alle Optionsscheine und Zertifikate von HSBC Trinkaus & Burkhardt, Sal. Oppenheim und Lang&Schwarz für nur 7,50 € flat. Diese Emittenten sind ab sofort auch „BluePartner“ des Unternehmens. Insgesamt können sino Kunden bei den BluePartnern alle rund 14.000 Optionsscheine und Zertifikate zu niedrigsten Gebühren handeln.
Für Trades über alle anderen Direkthandelspartner gilt generell ein einheitlicher Provisionssatz von 0,1% – bei einem Minimum von 8 € und einem CAP von 25 €. Alternativ können sino Kunden ab 500 Trades im Monat mit einer Flatfee von 19,50 € pro Order handeln.
Insgesamt sind 10 Emittenten angeschlossen, darunter auch Citigroup und Deutsche Bank. „Ein besseres Angebot können wir definitiv nicht im Markt ausmachen“, fasst Vorstand Matthias Hocke die Situation zusammen: „Top–Emittenten, niedrigste Gebühren und ein äußerst leistungsfähiges Frontend.“
Mit dem neuen sino x–trader_pro Version 2 ist der außerbörsliche Handel auch ein ganzes Stück effektiver geworden: Ab sofort sind „Limitorders“ jetzt auch außerbörslich möglich: Trades bei Direkthandelspartnern fast wie an der Börse – nur ohne Courtage. Außerdem bietet das Handelsfrontend der sino AG Streaming Quotes von allen Emittenten.
Insgesamt bietet die sino AG | High End Brokerage, die ausschließlich auf Heavy Trader spezialisiert ist, Wertpapierhandel über 36 verschiedene Börsen und Emittenten an. Kontoeröffnungen ab 25.000 € Handelskapital.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Aktiengeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 300 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 220.000,– €. Aktionäre der seit 27.09.2004 an der Börse notierten sino AG sind unter anderem die beiden Vorstände und die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA. In den ersten neun Monaten des zum 30.09.2004 endenden Geschäftsjahres erzielte sino bei Gesamterlösen von 4,83 Mio. € ein Vorsteuerergebnis von 1,02 Mio. €
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Tradezuwachs durch Multi-Exchange-Access und Direkthandel
Düsseldorf, 8. Oktober 2004 – Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27. September 2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert ab sofort monatlich über die aktuellen Orderzahlen – jeweils am 6. Börsentag des Monats.
In einem stagnierenden Markt konnte die sino AG | High End Brokerage ihre Position weiter ausbauen. Mit einem Zuwachs bei den ausgeführten Orders von 8,21 % (September: 47.978, Vormonat: 44.336) sind die Erwartungen des Vorstands leicht übertroffen worden. Das abgewickelte, kumulierte Wertpapiervolumen zum Geschäftsjahresende am 30.9.2004 betrug 17 Mrd. €. Dazu Matthias Hocke, Vorstand Technik und Marketing: „Insgesamt entwickelte sich im September das Wertpapiervolumen erfreulich positiv – im Verhältnis zu den Tradezahlen wie im Verhältnis zum Wettbewerb. Unsere Kunden entdecken mit dem sino x–trader_pro mehr und mehr ihre Chancen auch an den internationalen Märkten: Insgesamt stehen mittlerweile 26 Börsenplätze zur Verfügung.“
Zusätzliche Wachstumsquelle des Unternehmens ist der Direkthandel. Seit Juli 2004 bietet sino den außerbörslichen Handel mit Aktien, Optionsscheinen und Zertifikaten über führende Emittenten zu besten Konditionen. Außerdem sind über den sino x–trader_pro jetzt auch Limitorders im Direkthandel möglich: „Das ist Handel fast wie an der Börse – bequem und schnell – jedoch ohne Courtage“, so Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel. Darüber hinaus wird sino in den nächsten Monaten das Angebot für Heavytrader im Direkthandel nochmals verbessern.
Der monatlich erscheinende sino Newsletter kann unter www.sino.de/IR als E–mail abonniert werden.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Aktiengeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 300 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 220.000,– €. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die beiden Vorstände, die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie Mitarbeiter und Kunden. In den ersten neun Monten des zum 01.10.2004 endenden Geschäftsjahres erzielte sino bei Gesamterlösen von 4,83 Mio. € ein Vorsteuerergebnis von 1,02 Mio. €.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel – ihillen@sino.de | 0211 3611–2040
Düsseldorf, 28. September 2004 – Die erste Kursnotierung der Aktien der sino AG (Börsenkürzel: XTP, WKN 576 550) wurde am heutigen Morgen mit 7,40 € festgestellt. Bis zum Börsenschluss wurden über 125.000 Aktien, bzw. mehr als 7% des gesamten Grundkapitals, zu Kursen zwischen 7,40 € und 7,95 € an den Börsen Düsseldorf, Frankfurt und Berlin/Bremen umgesetzt. Eine Kapitalmaßnahme und ein Aktienangebot war mit dem Börsengang des auf das Segment der Heavy Trader spezialisierten Online–Brokers nicht verbunden. Zum Handel wurden am geregelten Markt der Börse Düsseldorf alle 1.753.125 Aktien zugelassen.
Mit dem Börsengang verfolgt das seit Gründung im Jahr 1998 profitabel arbeitende Unternehmen das Ziel, durch den gestiegenen Bekanntheitsgrad neue Kundengruppen zu gewinnen und interessierten Kreisen eine Möglichkeit zu bieten, sich an einem kontinuierlich wachsenden Unternehmen zu beteiligen. Der Wachstumsmotor der Gesellschaft wird der im Juli 2004 eingeführte außerbörsliche Handel mit Aktien, Optionsscheinen und Zertifikaten sein: Die sino AG wird neben attraktiven Gebühren und Top Emittenten jetzt auch Limitorders im Direkthandel anbieten.
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres (Geschäftsjahresende: 30.9.) erzielte sino bei Gesamterlösen von 4,83 Mio. € ein Vorsteuerergebnis von 1,02 Mio. €. Für das nächste Geschäftsjahr geht das Management von einem spürbaren Umsatz– und Ertragswachstum aus.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Aktiengeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 300 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 220.000 €. Aktionäre der sino AG sind die beiden Vorstände, die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie Mitarbeiter und Kunden.
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– fast wie an der Börse: Limitorders auch im Direkthandel
Düsseldorf, 23. September 2004 – Die sino AG | High End Brokerage, ein führender Onlinebroker für Heavy Trader in Deutschland, bietet ab sofort den Direkthandel mit Emittenten von Optionsscheinen und Zertifikaten. Die Version 2 des sino x–trader_pro wurde zu diesem Zweck optimiert und bietet die komfortable und schnelle Abfrage von Quote Requests und – ab sofort verfügbar – die Möglichkeit, limitierte Kauf– und Verkaufsaufträge auch für den außerbörslichen Handel zu erteilen.
Bei diesen limitierten Orders übernimmt die Handelsplattform x–trader_pro anhand der verfügbaren Preise der Emittenten die Überwachung des Limits – sobald sich der Preis des Emittenten mit dem Limit des Kunden deckt, wird automatisch ein entsprechender Quote Request und nachfolgend die Order generiert.
„Wir haben die Funktionalitäten des sino x–trader_pro damit nochmals erheblich erweitert und bieten mit der Limitfunktionialität im außerbörslichen Handel wiederum ein neues Feature für die aktivsten Trader an. Gleichzeitig zahlen unsere Kunden niedrigste Gebühren, so kostet für unsere aktivsten Trader eine Order über 7.500 Euro im Direkthandel über die Deutschen Bank lediglich 8,00 €,“ so Matthias Hocke, Vorstand der sino AG.
Immer mehr Heavy Trader wechseln zur Handelsplattform x–trader_pro, so werden mit dieser Software inzwischen mehr als die Hälfte aller Geschäfte bei sino abgewickelt. Einfache Installation, umfangreiche Features wie Hotkeys, Dynabeat Orders und einer API sind nur einige der Highlights dieser Software. Eine Testversion ist unter www.sino.de/test abzurufen.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Aktiengeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 300 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 220.000,– Euro. Aktionäre der sino AG sind die beiden Vorstände, die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie Mitarbeiter und Kunden. In den ersten neun Monten des Geschäftsjahres erzielte sino bei Gesamterlösen von 4,83 Mio. € ein Vorsteuerergebnis von 1,02 Mio. €.
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Erweiterung des Dienstleistungsangebots ermöglicht Erschließung neuer Kundengruppen
Düsseldorf, 23. September 2004 – Der auf das Segment der Heavy Trader spezialisierte Online–Broker sino AG geht am 27. September 2004 an die Börse. Dabei werden alle 1.753.125 Aktien zum Handel am geregelten Markt der Börse Düsseldorf zugelassen. Eine Kapitalmaßnahme und ein Aktienangebot ist mit dem von HSBC Trinkaus & Burkhardt als Konsortialführer begleiteten Börsengang nicht verbunden. Zur Steigerung der Handelsaktivitäten werden die Aktien darüber hinaus fortlaufend auf XETRA gehandelt, so dass stetig Kurse für die sino Aktie gestellt werden. Das unabhängige Analyse–Haus SES Research kommt bei seiner Berechnung auf einen fairen Wert von 9,19 Euro je Aktie.
Mit rund 300 Kunden erzielte sino bei Gesamterlösen von 4,83 Mio. Euro in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres (Geschäftsjahresende: 30.09.04) ein Vorsteuerergebnis von 1,02 Mio. Euro. Im Vergleich zur Vorjahresperiode entspricht dies einer Steigerung von 31,24 %. Die EBT–Marge lag zum 30. Juni 2004 damit bei 21,20 %. Der Periodenüberschuss stieg von 447.000 Euro auf 595.000 Euro, die Summe der Verwaltungsaufwendungen um 21,27 % auf 3,809 Mio. Euro.
Die Kunden von sino sind die so genannten Heavy Trader. Dies sind Anleger, die in der Regel mehrere Stunden täglich handeln. Durchschnittlich tätigt jeder sino Kunde etwa 200 Geschäfte im Monat; ein Kunde eines normalen Discount–Brokers kommt auf lediglich eine ausgeführte Order im Monat. Für das laufende Geschäftsjahr erwarten die beiden Vorstände des 1998 gegründeten Unternehmens, Ingo Hillen und Matthias Hocke, abermals steigende Orderzahlen. Diese werden um ca. 38 % auf rund 630.000 Trades zulegen. Im Vergleich zum Wettbewerb begründet Ingo Hillen die Vorteile seines Unternehmens mit einer auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittenen, professionellen Handelsplattform, einer kompetenten Betreuung, fairen und attraktiven Gebühren sowie der Kooperation mit der Privatbank HSBC Trinkaus & Burkhardt, die alle Konten und Depots der sino Kunden führt.
Mit dem Börsengang verfolgt das seit Gründung profitabel arbeitende Unternehmen das Ziel, durch den gestiegenen Bekanntheitsgrad neue Kundengruppen zu gewinnen und interessierten Kreisen eine Möglichkeit zu bieten, sich an einem kontinuierlich wachsenden Unternehmen zu beteiligen. „Wir planen wie in der Vergangenheit auch, den größten Teil des Bilanzgewinns auszuschütten und somit unsere Aktionäre an der erfolgreichen Unternehmensentwicklung weiterhin direkt zu beteiligen“, erläutert Hillen die zukünftige Dividendenpolitik. Damit kann die sino Aktie auch für dividendenorientierte Anleger interessant sein.
Von der Erweiterung des Dienstleistungsspektrums im außerbörslichen Direkthandel mit Aktien, Optionsscheinen und Zertifikaten verspricht sich der Vorstand im Hinblick auf die Erschließung neuer Kundengruppen weiteres Wachstumspotential. Bisher hat sino neun Emittenten und Banken angeschlossen. Darüber hinaus bietet sino den Heavy Tradern als weitere Innovation die Möglichkeit, Limit Orders auch im außerbörslichen Direkthandel mit Optionsscheinen und Zertifikaten zu platzieren. Diesen Service gibt es bisher ausschließlich bei sino.
Für das nächste Geschäftsjahr geht das Management von einem spürbaren Umsatz– und Ertragswachstum aus. Dazu soll unter anderem der im Juli 2004 eingeführte Direkthandel und ein unterproportional steigender Verwaltungsaufwand beitragen.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Aktiengeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 300 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 220.000,– Euro. Aktionäre der sino AG sind die beiden Vorstände, die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie Mitarbeiter und Kunden. In den ersten neun Monten des Geschäftsjahres erzielte sino bei Gesamterlösen von 4,83 Mio. € ein Vorsteuerergebnis von 1,02 Mio. €.
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Düsseldorf, 02. August 2004 – Die sino AG | High End Brokerage erreichte im Juli einen neuen Rekord: Das Handelsvolumen unserer Kunden stieg auf rund 1,7 Mrd. Euro. Damit wurden die Wertpapierumsätze aus dem Rekordmonat März 2004 um ca. 100 Mio. Euro übertroffen.
Im Durchschnitt betrug das monatliche Handelsvolumen der 278 sino Kunden 6,1 Millionen Euro.
Vor dem Hintergrund der insgesamt rückläufigen Handelsaktivitäten an den Börsen zeigt dies eindrucksvoll die überdurchschnittliche Aktivität der von sino betreuten Heavy Trader.
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Düsseldorf, 27. Februar 2004 – Allein in den ersten beiden Monaten des Jahres 2004 hat die sino AG mit mehr als 120.000 ausgeführten Orders ihre Tradezahlen gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres um mehr als 95% gesteigert. Damit geht die Strategie, sich als einziger deutscher Online–Broker ausschließlich auf Heavy Trader zu konzentrieren, eindrucksvoll auf.
Matthias Hocke, Technik–Vorstand und verantwortlich für die Entwicklung des 2003 eingeführten sino x–trader_pro: „Die Multi–Exchange–Plattform ist äußerst positiv im Markt aufgenommen worden und hat zu einem rasanten Anstieg unserer Tradezahlen geführt: von XETRA und Parkettbörsen über EUREX und EUWAX bis hin zu NASDAQ und NYSE. Durch das gestiegene Volumen können wir zusammen mit unserem Kooperationspartner HSBC Trinkaus & Burkhardt ab 1. März niedrigere Gebühren anbieten. Das macht den Handel für sino Kunden noch attraktiver, und davon haben alle etwas.“
Für die aktivsten Kunden der sino AG reduzieren sich damit die Provisionen für den Aktienhandel an deutschen Börsen auf 0,10 % des Ordervolumens (CAP 50,– Euro pro Order, mit einem Minimum von nur 8,– Euro pro Order). Der sino x–trader_pro ist für aktive Kunden kostenfrei. Für den US Handel werden die Gebühren ebenfalls spürbar attraktiver. Details unter www.sino.de/provisionen
Damit ist das Angebot der sino AG noch einmal deutlich interessanter geworden: Zum sino „Heavy Trader Package“ gehört die x–trader–Serie mit professionellen Order–Plattformen, die sonst nur im institutionellen Handel üblich sind, außerdem ein kompetenter und persönlicher Service, Realtime Reuters News, vor– und nachbörslicher Handel in Deutschland und USA, Shorten, Crossen sowie mit HSBC Trinkaus & Burkhardt eine der renommiertesten deutschen Adressen als konto– und depotführende Bank.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Börsengeschäften für äußerst aktive und anspruchsvolle Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die Multi–Channel–Access–Strategie ermöglicht über Dial–in, Internet und Telefon schnelle und professionelle Abwicklung von Aktienorders privater und institutioneller Kunden. Die aktuell 18 hochqualifizierten Mitarbeiter betreuen derzeit rund 260 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 190.000,– Euro. Aktionäre der sino AG sind die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KgaA, die Fritz Nols Global Equity Services AG, sino Gründungs–gesellschafter, Kunden, Geschäftspartner, Mitarbeiter und die beiden Vorstände der sino AG.
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Düsseldorf, 21. Oktober 2003 – Zum fünften Mal in Folge kann der Vorstand schwarze Zahlen an die Aktionäre melden: Die sino AG | High End Brokerage beendet das Geschäftsjahr 2002/2003 mit einem vorläufigen Jahresergebnis von 1,2 Millionen Euro vor Steuern und damit deutlich am oberen Ende der eigenen Erwartungen.
Wie wohl kein anderer Anbieter hat die sino AG kompetent und detailsicher ein maßgeschneidertes Servicepaket für die Zielgruppe der aktivsten Trader geschnürt und baute so ihren Marktanteil konsequent aus. Die sino AG ist der einzige deutsche Broker, der sich ausschließlich auf Heavy Trader konzentriert. Diese Strategie geht offensichtlich auf.
Zum Ende des Geschäftsjahres, am 30.09.2003, betreute die sino AG rund 250 sehr aktive Trader und wickelte von Oktober 2002 bis September 2003 etwa eine halbe Million Trades für ihre Kunden ab. Der Provisionsüberschuss der Gesellschaft liegt bei 5,3 Millionen Euro.
Mit der sino x–trader Serie bietet das Unternehmen professionelle Orderplattformen, wie sie sonst nur im institutionellen Handel üblich sind, dazu persönlichen und professionellen Service, Realtime Reuters News, faire und attraktive Konditionen sowie mit HSBC Trinkaus & Burkhardt eine der renommiertesten deutschen Banken als Depotbank.
Matthias Hocke und Ingo Hillen, Gründer und Vorstände des Unternehmens, freuen sich über das positive Ergebnis und sehen darin eine tragfähige Grundlage für den weiteren Ausbau des Unternehmens: „Wer aufhört, besser zu werden, wird morgen nicht mehr gut sein. Wir wollen als Marktführer nicht nur heute durch das beste Package für Heavy Trader überzeugen, sondern auch durch weitere Innovationen in der Zukunft. Das können und sollen unsere Kunden von uns erwarten.“
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Aktiengeschäften für äußerst aktive und anspruchsvolle Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die Multi–Channel–Access–Strategie ermöglicht über Dial–in, Internet und Telefon schnelle und professionelle Abwicklung von Aktienorders privater und institutioneller Kunden. Die aktuell 20 hochqualifizierten Mitarbeiter betreuen derzeit rund 250 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 190.000,– Euro. Aktionäre der sino AG sind die beiden Vorstände, die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KgaA, die Fritz Nols Global Equity Services AG, die ehemaligen Gründungsgesellschafter, sino Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner.
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sino x-trader_pro als neue Handelsplattform für Heavy Trader etabliert
Düsseldorf, 01. August 2003 – Die sino AG, Broker der aktivsten Trader in Deutschland, konnte im vergangenen Monat neue Bestmarken verzeichnen: Im Juli 2003 wurden mehr als 50.000 Orders mit einem Volumen von insgesamt mehr als 1,2 Milliarden Euro von lediglich 250 sino Kunden abgewickelt.
Gekennzeichnet ist diese positive Entwicklung durch zwei Tendenzen: Zum einen verabschieden sich immer mehr Börsenmakler und Bankenhändler von ihren Arbeitgebern und verwalten ihr eigenes Vermögen, oft mit monatlichen Umsätzen von einigen Millionen Euro. Dabei ändert der Handel auf eigene Rechnung über die sino AG an ihrem gewohnten Arbeitsumfeld praktisch nichts: Mit dem sino x–trader kann diese Klientel das Original RTS Frontend nutzen, das auch die meisten Banken und Börsen– handelsfirmen einsetzen, außerdem – für jeden Profi unentbehrlich – Realtime Reuters News (über den sino x–reader). Für Privatkunden ist dieses Angebot der sino AG allerdings beispielgebend in Deutschland.
Zum anderen bewerten Heavy Trader den von sino in Eigenregie entwickelten x–trader_pro als durch– schlagenden Erfolg: Clicktrading, Hotkeys und Multi–Exchange–Access (XETRA, deutsche Parkettbörsen, NASDAQ, NYSE – demnächst Eurex) sind nur einige Features dieses professionellen Handelssystems. Fast 60.000 Orders sind in nur sechs Monaten über den sino x–trader_pro abgewickelt worden, der im engen Kontakt mit sino Kunden stetig weiterentwickelt und verbessert wird.
„Die steigenden Tradezahlen und der stetige Zustrom neuer Kunden sind für uns Bestätigung und Ansporn, unsere führende Position bei Heavy Tradern in Deutschland zu festigen und in der bewährten Kooperation mit HSBC Trinkaus & Burkhardt weiter auszubauen“, erklärt Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG, zuständig für den Bereich Technik.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Aktiengeschäften für die aktivsten und anspruchs– vollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die Multi–Channel–Access–Strategie ermöglicht über Dial–in, Internet und Telefon schnelle und professionelle Abwicklung von Aktienorders privater und institutioneller Kunden. Die aktuell 20 hochqualifizierten Mitarbeiter betreuen derzeit rund 250 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 180.000,– Euro. Aktionäre der sino AG sind die beiden Vorstände, die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine hundertprozentige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KgaA, die Fritz Nols Global Equity Services AG, die ehemaligen Gründungsgesellschafter, sino Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner.
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Aeußerst günstiges Angebot für die aktivsten Trader in Deutschland
Düsseldorf, 25. Februar 2003 – sino AG | High End Brokerage, einer der führenden Onlinebroker für Heavy Trader in Deutschland, bietet ab 01. März eine Flat Fee von 12,50 € pro XETRA–Order an, zzgl. Börsengebühren, incl. aller Teilausführungen.
Dieses Angebot gilt für alle Trader, die monatlich mindestens 1.000 XETRA–Geschäfte tätigen. Mit dieser neuen, günstigen Flat Fee richtet sich sino speziell an Eigenhändler bei Banken und Wertpapierhandelshäusern sowie an Börsenmakler.
Eine Depoteröffnung bei HSBC Trinkaus & Burkhardt ist über die sino AG ab 50.000 € möglich. sino stellt den sino x–trader (Original RTS–Frontend), Realtime Reuters News – beides im Rahmen dieses Angebots kostenlos – und ein für Profis angemessenes Leverage für Intraday–Positionen zur Verfügung. „Und – da man mit eigenem Geld handelt, partizipiert man an den selbst erzielten Handelsgewinnen naturgemäß zu 100 %“, fasst Matthias Hocke, einer der Gründer und Vorstände der sino AG, das neue Angebot zusammen.
Mit dem sino x–trader können Aktien per Mausklick an sämtlichen Parkettbörsen und an XETRA in Deutschland gehandelt werden. sino bietet über hochqualifizierte Händler einen erstklassigen Telefonsupport, von der Beratung bis zur sekundenschnellen Ordereingabe – auch für den außerbörslichen Handel.
sino ist die Abwicklungsstelle der aktivsten Trader in Deutschland. Im Jahr 2002 haben sino Kunden Wertpapierumsätze in Höhe von etwa 12 Milliarden € getätigt. Das zum 30.09.2002 abgelaufene Geschäftsjahr beendete die sino AG mit einem Jahresüberschuss von 748.000 €.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Aktiengeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Kunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die Multi–Channel–Access–Strategie ermöglicht über Telefon, Dial–In und Internet schnelle und professionelle Abwicklung von Aktienorders privater und institutioneller Kunden. Die aktuell 19 hochqualifizierten Mitarbeiter betreuen derzeit rund 220 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 150.000,– €.
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Vierjährige Kooperation mit neuen Perspektiven bestätigt
Düsseldorf, 07. November 2002 – Die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH – eine hundertprozentige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA – hat im Oktober 2002 einen Anteil von 19 % am Grundkapital der sino AG, Düsseldorf, erworben.
Die sino AG ist die Abwicklungsstelle von sehr aktiven Heavy Tradern in Deutschland. Die Zahl der von HSBC Trinkaus & Burkhardt betreuten sino Kundendepots mit einem durchschnittlichen Volumen von 150.000 Euro beläuft sich auf rund 200.
„Wir freuen uns sehr über unseren neuen Aktionär. Die Beteiligung von Trinkaus ermöglicht es, verbesserte Services zum Nutzen der Kunden zu entwickeln, unsere Strategie zu schärfen und noch konsequenter umzusetzen“ erklären Ingo Hillen und Matthias Hocke, die beiden Gründer und Vorstände der sino AG, übereinstimmend.
Im dritten Quartal 2002 hat die sino mit etwa 125.000 ausgeführten Orders und mehr als 3,5 Mrd. Euro abgewickeltem Wertpapiervolumen neue Rekordmarken verzeichnet und sich damit erneut deutlich besser entwickelt als der Markt. Das zum 30.09.2002 abgelaufene Geschäftsjahr beendet die sino AG mit einem Jahresüberschuss von 749.000 Euro. Mit dem sino x–trader können Aktien per Mausklick an sämtlichen Parkettbörsen und auf Xetra in Deutschland gehandelt werden. sino bietet über hochqualifizierte Händler einen erstklassigen Telefonsupport, von der Beratung bis zur sekundenschnellen Ordereingabe – auch für den außerbörslichen Handel.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Aktiengeschäften für äußerst aktive und anspruchsvolle Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die Multi–Channel–Access–Strategie ermöglicht über Dial–in, Internet und Telefon schnelle und professionelle Abwicklung von Aktienorders privater und institutioneller Kunden. Die aktuell 21 hochqualifizierten Mitarbeiter betreuen derzeit rund 200 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 150.000,– Euro. Aktionäre der sino AG sind die beiden Vorstände, die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine hundertprozentige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KgaA, die Fritz Nols Global Equity Services AG, die ehemaligen Gründungsgesellschafter, sino Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner.
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Düsseldorf, 01. Oktober 2002 – „Der Neue Markt geht – der sino DAX Trader Club kommt“, bringt Ingo Hillen, einer der Gründer und Vorstände der sino AG | High End Brokerage die neue Initiative auf den Punkt.
Für aktive DAX Trader, die Mitglied im neuen sino DAX Trader Club werden, gilt ab sofort für die ersten zweihundert Geschäfte im Monat eine Flat Fee von nur noch 35,00 Euro pro Trade – bisher waren es anfänglich 55,00 Euro. Ab dem 200. Trade profitiert der sino DAX Trader Club erneut, dann sinkt die Flat Fee auf 15,00 Euro pro Trade, jeweils zzgl. XETRA–Gebühren – wie bisher sind alle Teilausführungen enthalten. Voraussetzung für eine Mitgliedschaft im sino DAX Trader Club sind monatlich etwa 100 Geschäfte mit DAX 30 Aktien.
„Wir haben in den vergangenen Monaten eine sehr gute Resonanz gerade bei Maklern und Eigenhändlern von Banken erzielt und einige sehr gute neue Kunden gewinnen können. Mit dem sino x–trader (auf RTS basierend), Reuters News, Short–Sales und unserem weiter verbesserten DAX Gebührenmodell machen wir allen aktiven DAX Tradern jetzt kontrazyklisch ein höchst attraktives, genau auf sie zugeschnittenes Angebot“, so Matthias Hocke, Vorstand der sino und zuständig für Vertrieb.
sino ist die Abwicklungsstelle von sehr aktiven Tradern in Deutschland. Im dritten Quartal 2002 hat die sino mit etwa 120.000 ausgeführten Orders und ca. 3,5 Mrd. Euro abgewickeltem Wertpapiervolumen neue Rekordmarken verzeichnet und sich damit erneut deutlich besser entwickelt als der Markt. Das zum 30.09.2002 abgelaufene Geschäftsjahr beendet die sino AG mit einem Ergebnis vor Steuern von rund 1,2 Millionen Euro.
Mit dem sino x–trader können Aktien per Mausklick an sämtlichen Parkettbörsen und im XETRA in Deutschland gehandelt werden. sino bietet über hochqualifizierte Händler einen erstklassigen Telefonsupport, von der Beratung bis zur sekundenschnellen Ordereingabe – auch für den außerbörslichen Handel.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Aktiengeschäften für äußerst aktive und anspruchsvolle Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die Multi–Channel–Access–Strategie ermöglicht über Telefon, Dial–in und Internet schnelle und professionelle Abwicklung von Aktienorders privater und institutioneller Kunden. Die aktuell 22 hochqualifizierten Mitarbeiter betreuen derzeit rund 200 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 150.000,– Euro.
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Düsseldorf, 6. März 2002 – sino AG | High End Brokerage, einer der führenden Onlinebroker für Heavy Trader in Deutschland, verbessert und erweitert sein Gebührenmodell um eine höchst attraktive Komponente. Speziell für DAX Trader führt sino eine nach Tradezahlen gestaffelte Gebühr ein. Ab dem 250. Trade im Monat werden nur noch 15,00 Euro Provision für jedes Geschäft in DAX 30 Aktien über Xetra berechnet. In diesem Provisionssatz sind Teilausführungsgebühren bereits enthalten.
„Damit sprechen wir insbesondere Eigenhändler bei Banken und Maklern an, die sich selbständig gemacht haben, oder dies tun werden. Mit dem sino x–trader (auf RTS basierend), Reuters News, Shortselling und unserem neuen Gebührenmodell machen wir dieser Zielgruppe ein attraktives, genau auf sie zugeschnittenes Angebot“, so Matthias Hocke, Vorstand der sino und zuständig für Vertrieb.
sino ist die Abwicklungsstelle der aktivsten Trader in Deutschland. Die Zahl der von sino bei HSBC Trinkaus & Burkhardt betreuten Depots beläuft sich aktuell auf 182.
Trotz rückläufiger Börsenumsätze hat sino im Februar 2002 über eine Milliarde Euro Wertpapiervolumen für Kunden abgewickelt und damit einen neuen Umsatzrekord aufgestellt.
Alle Kunden sind direkt an das sino Rechenzentrum angeschlossen. Bei der depotführenden Bank HSBC Trinkaus & Burkhardt werden die Transaktionen verbucht. Per Mausklick können Aktien an sämtlichen Parkettbörsen und im Xetra in Deutschland gehandelt werden. sino bietet über hochqualifizierte Händler einen erstklassigen Telefonsupport, von der Beratung bis zur sekundenschnellen Ordereingabe, auch für den außerbörslichen Handel.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Aktiengeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert. sino entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die Multi–Channel–Access–Strategie ermöglicht über Telefon, Dial–in und Internet schnelle und professionelle Abwicklung von Aktienorders privater und institutioneller Kunden. Die aktuell 22 hochqualifizierten Mitarbeiter betreuen derzeit 182 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Depotvolumen von ca. 140.000,– Euro.
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– Rekordanzahl Trades in Q4 2001 und deutlicher Kundenzuwachs
Düsseldorf, 21. Januar 2002 – sino AG | High End Brokerage, einer der führenden Onlinebroker für Heavy Trader in Deutschland, schließt das Geschäftsjahr zum 30.09. 2001 mit einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 2,25 Millionen Euro ab (Vorjahr: 3,54 Mio. Euro). „Durch unsere konsequente Fokussierung auf Heavy Trader und unseren speziellen Service für diese Zielgruppe sind wir der einzige seit Jahren profitable Onlinebroker in Deutschland“, so Ingo Hillen, Vorstand der sino AG.
Mit etwa 125.000 ausgeführten Orders wurde im vierten Quartal 2001 ein neuer Rekord aufgestellt. Der im November neu eingeführte x–trader_i, die internetoptimierte Variante des x–traders, entwickelte sich äußerst erfolgreich. Innerhalb weniger Wochen hat sino insgesamt etwa 5.000 Trades über dieses neue Modul abgewickelt.
Die Zahl der von sino bei HSBC Trinkaus & Burkhardt betreuten Depots beläuft sich aktuell auf 169, damit hat die Gesellschaft in den letzten vier Monaten ihren Kundenstamm um fast 30% erhöhen können. „Für das zweite Quartal 2002 planen wir die Einführung des Handels an der NASDAQ über den x–trader, dies wird ein weiterer Meilenstein in unserer Firmengeschichte“, so Matthias Hocke, Vorstand für Technik.
Alle Kunden sind direkt an das sino Rechenzentrum angeschlossen. Bei der depotführenden Bank HSBC Trinkaus & Burkhardt werden die Transaktionen verbucht. Per Mausklick können Aktien an sämtlichen Parkettbörsen und im Xetra in Deutschland gehandelt werden. sino bietet über ihre hochqualifizierten Händler einen erstklassigen Telefonsupport, von der Beratung bis zur sekundenschnellen Ordereingabe, auch für den außerbörslichen Handel.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Aktiengeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert. sino entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die Multi–Channel–Access–Strategie ermöglicht über Telefon, Dial–in und Internet schnelle und professionelle Abwicklung von Aktienorders privater und institutioneller Kunden. Die aktuell 22 hochqualifizierten Mitarbeiter betreuen derzeit 169 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Depotvolumen von ca. 140.000,– Euro.
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Düsseldorf, 20.Juni 2001 – Die sino, ein führender Anbieter für Heavy Trader in Deutschland, bietet ihren Kunden seit 15. Juni 2001 attraktivere außerbörsliche Handelsmöglichkeiten in den Segmenten Dax 30, Nemax 50, Nasdaq 100 und Pre–IPO (Neuemissionen per Erscheinen) über den Düsseldorfer Börsenmakler Schnigge. Die Handelszeiten beginnen morgens um 08.00 Uhr und enden abends um 22.30 Uhr. Der Handel erfolgt zu Nettokursen, das heißt ohne Berechnung von Maklercourtage.
Bei den bisher existierenden außerbörslichen Plattformen ist, gerade für Heavy Trader, oftmals nicht genügend Liquidität vorhanden, um auch größere Positionen zu handeln. Die sino wird mit diesem Angebot für Heavy Trader erstmals auch außerbörslich ausreichende Liquidität zur Verfügung stellen.
Mit dieser Möglichkeit erweitert die sino ihr exklusives Angebot für Heavy Trader in Deutschland. Die Handelsplattform sino x–trader, die Möglichkeit des Leerverkaufs von Aktien – ohne Vorbild in Deutschland –, ein für Heavy Trader optimiertes Gebührenmodell und professioneller Händlersupport, auch für den telefonischen Handel, bilden ein ideales Gesamtpaket für sehr aktive Privatanleger.
Einzelheiten über das Tradingtool und aktuelle Provisionssätze finden Sie über den Button auf der Startseite von www.sino.de: „Alles über den sino x–trader“.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf Abwicklung von Aktiengeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert. sino entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die Multi–Channel–Access–Strategie ermöglicht über Telefon, Dial–in und Internet schnelle und professionelle Abwicklung von Aktienorders privater und institutioneller Kunden. Die aktuell rund 30 hochqualifizierten Mitarbeiter betreuen derzeit 120 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Depotvolumen von mehr als 300.000,– DM
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Düsseldorf, 2. April 2001. Die sino AG | High End Brokerage, ein führender Onlinebroker für Heavy Trader in Deutschland, verbessert ihr Angebot für die aktivsten Kunden.
Ab 2. April bietet die Gesellschaft ein neues Gebührenmodell, das eine umsatzabhängige Kommissionsrückerstattung und eine Provisonsobergrenze bei 75 Euro pro Order bietet. Somit werden die Vorteile eines niedrigen Provisionssatzes bei kleineren Ausführungen mit den erheblichen Vorteilen einer Obergrenze der Gebühren bei großen Volumina verbunden.
„Der sino x–trader ist eine ideale Ordermaske für äußerst aktive Trader und nicht mehr mit traditionellen Abwicklungssystemen der Discountbroker zu vergleichen“, so Matthias Hocke, Vorstand der sino AG. „Höchste Performanz u n d wettbewerbsfähige Gebühren. Das verstehen wir unter High End Brokerage.“
Das neue Gebührenmodell bringt nicht nur Verbesserungen für bestehende Kunden der sino, die überwiegend Titel am Neuen Markt oder Auslandsaktien handeln, sondern auch für die Gruppe der DAX–Trader, die mit hohen Ordervolumnia die Liquidität dieses Börsensegments für ihre Geschäfte nutzen.
„Mit der neuen Tradingplattform sino x–trader und dem neuen Gebührenmodell sehen wir uns als Qualitäts– und Preisführer und übertreffen andere Wettbewerber kategorisch“, ist sich Hocke sicher.
Innovationskraft und Flexibilität haben sino gegen den Trend profitabel und expansionsfähig gemacht. Im vierten Quartal des letzten Jahres wickelte sino für seine Kunden ein Wertpapiervolumen von mehr als einer Milliarde Euro ab.
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Düsseldorf, 8. März 2001 – Die sino AG hat im vierten Quartal 2000 trotz schwacher Börse Kundenzahl und abgewickeltes Aktienvolumen deutlich ausgebaut.
Während Discount–Broker im gleichen Zeitraum durchweg deutliche Einbußen hinnehmen mussten, nahm das Ordervolumen im Vergleich zum 3. Quartal bei sino um mehr als 40 Prozent zu. Im Januar 2001 wickelte der innovative Finanzdienstleister mehr als 420 Millionen Euro Aktienvolumen ab und erzielte so das beste Monatsergebnis seit Bestehen. „Unsere Kunden verdienen nicht nur in Haussezeiten gut, sondern profitieren auch von der Volatilität der Märkte. Deshalb hängt die Profitabilität von sino nicht wie bei den Discount–Brokern von steigenden Börsen ab“, so Ingo Hillen, Vorstand der sino AG.
Mit professionellen Abwicklungssystemen für äußerst anspruchsvolle Privatanleger hat sich sino innerhalb kürzester Zeit das Marktsegment High End Brokerage erschlossen, das bisher von keinem anderen Anbieter in Deutschland betreut wird.
Sogenannte Heavy Trader bilden das Spitzensegment der Privatanleger. Sie tätigen monatlich einige hundert Wertpapiertransaktionen im Gesamtwert von mehreren Millionen Euro und können so bereits minimale Kursschwankungen gewinnbringend ausnutzen. Alle sino Kunden handeln online über den sino x–trader oder telefonisch – beides im Sekundentakt.
Zu den Transaktionsformen zählen interessewahrende Orders oder auch – einmalig in Deutschland – Leerverkäufe („shorten“). Durch den sino x–trader steht ein Realtime–Ordersystem mit Clicktrading zur Verfügung, das bisher ausschließlich von Banken und Börsenmaklern genutzt wird. Hohe technische Sicherheitsstandards mit umfangreichen Fail–over–Lösungen und redundanter Anbindung an die Börsen erfüllen die hohen Ansprüche der Kunden an Schnelligkeit und Sicherheit.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf Abwicklung von Aktiengeschäften für äußerst aktive und anspruchsvolle Privatkunden in Deutschland spezialisiert. sino entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die Multi–Channel–Access–Strategie ermöglicht über Telefon, Dial–in und Internet schnelle und professionelle Abwicklung von Aktienorders privater und institutioneller Kunden. Die aktuell 29 hochqualifizierten Mitarbeiter betreuen derzeit mehr als 90 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Depotvolumen von mehr als 300.000,– DM.
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– Markteinführung im 1. Quartal 2001
– Deutliche Expansion der Kundenzahl und des Ordervolumens
Düsseldorf, 18. Dezember 2000. Die sino AG, Düsseldorf, ermöglicht mit einer neuen Tradingplattform den sehr aktiven Privatanlegern – so genannten Heavy Tradern – eine Orderabwicklung, wie sie bisher ausschließlich Banken, Börsenmaklern und anderen institutionellen Marktteilnehmern vorbehalten war. Das Realtime–Ordersystem „sino x–trader“ wird bis zum Ende des ersten Quartals 2001 ausgewählten Kunden zur Verfügung gestellt werden. Die Tradingplattform ist eine konsequente Weiterentwicklung für Privatkunden der Software der RTS AG, über deren System derzeit in Deutschland ein Großteil des Xetra–Umsatzes gehandelt wird.
Mit dem „sino x–trader“ wendet sich der High End Broker an die stark wachsende Gruppe der Privatinvestoren, die bereits heute ihre zahlreichen Aktiengeschäfte online abwickeln, mit der Qualität und Schnelligkeit der Tradingsysteme aber oft nicht 100%–ig zufrieden sind. Diese Kunden erhalten einen Hochleistungs–PC mit vorinstallierter Software und einer Anbindung über eine 64kB–Leitung, wobei Schnelligkeit mit hohen Sicherheitsstandards verbunden wird. Alle Kunden sind direkt an das sino–Rechenzentrum angeschlossen. Per Mausklick können Aktien an sämtlichen Parkettbörsen und im Xetra in Deutschland gehandelt werden. Bei der depotführenden Bank HSBC Trinkaus & Burkhardt werden die Transaktionen verbucht. Ein Tradingsystem dieser Qualität und Schnelligkeit existiert bisher in Deutschland nur in den Handelsräumen von Banken und Maklern.
Als Experte für aktive Trader wickelt sino derzeit ein monatliches Ordervolumen von ca. 800 Mio. DM für rund 90 Kunden ab. Die Abwicklungskapazitäten für die bisher aus Qualitätsgründen kleine Kundenzahl werden durch das neue Tradingtool deutlich erhöht. Die Planzahlen für die nächsten Jahre wurden von sino auf 1.500 Kunden hochgefahren.
sino AG: Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Aktiengeschäften für äußerst aktive und anspruchsvolle Privatkunden in Deutschland spezialisiert. sino entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die Multi–Channel–Access–Strategie ermöglicht über Telefon, Dial–in und Internet die schnelle und professionelle Abwicklung von Aktienorders privater und institutioneller Kunden. Die aktuell 26 hochqualifizierten Mitarbeiter betreuen derzeit mehr als 90 aktive Depots mit einer Mindesteinzahlung von 100.000 DM.
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