sino AG: sino hat sich mit 67% an einem Fintech Start-Up beteiligt / Planmäßige Anlaufverluste des Fintech werden das sino Konzernergebnis belasten / Im GJ 2017/18 leicht negatives Konzernergebnis erwartet
Düsseldorf, 07.02.2018 – 14:49 Uhr
Die sino AG hat sich im Jahr 2017 über ihre 100%-ige Tochtergesellschaft, die sino Beteiligungen GmbH, an einem Fintech Start-Up (im Folgenden: „Fintech“) beteiligt, das jetzt weitere Schritte auf dem Weg zur Marktreife machen wird. Aus Sicht des sino Vorstands sind die Perspektiven für das Fintech heute vielversprechend und der Projektfortschritt gut.
Die Beteiligung des sino Konzerns an diesem Fintech liegt heute bei 67%. Die sino strebt derzeit an, auch nach zu erwartenden Kapitalerhöhungen bei diesem Fintech und Beteiligungen von Dritten, mittelfristig mit mehr als 50% an diesem Fintech beteiligt zu bleiben.
Durch die planmäßigen Anlaufverluste des Fintech rechnet der sino Vorstand für das Geschäftsjahr 2017/2018 mit einem konsolidierten Ergebnis auf Ebene der sino Beteiligungen GmbH von ca. -400.000 Euro nach +119.000 Euro (ohne den Ergebnisbeitrag aus dem Verkauf von Anteilen an der tick-TS AG) im Geschäftsjahr 2016/2017.
Der Jahresüberschuss des sino Konzerns im Geschäftsjahr 2017/2018, welcher in der Konzernbilanz den sino Aktionären zuzurechnen ist, wird leicht negativ erwartet, nach +2,24 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2016/2017. Das Konzernergebnis der sino wird voraussichtlich auch in den nächsten zwei Geschäftsjahren durch die planmäßigen Anlaufverluste des Fintech belastet, allerdings laut derzeitiger Planung in geringerem Ausmaß als im laufenden Geschäftsjahr.
Aus Wettbewerbsgründen werden weitere Details derzeit noch vertraulich behandelt.
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